Der Bundestrainer zeigt sich am Tag nach dem bitteren EM-Aus erneut emotional. Trotz der Niederlage im Viertelfinale gegen Spanien bleibt jedoch ein starker Gesamteindruck. Der WM-Titel ist das nächste große Ziel.
Es sind noch einmal Tränen geflossen, zum Abschied. Nach sechs Wochen gemeinsamer Zeit haben die Nationalspieler am Samstagvormittag das Mannschaftsquartier in Herzogenaurach verlassen. Voller Traurigkeit und Wehmut, weil die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im EM-Viertelfinale an Spanien gescheitert ist, aber ebenso weil während des Heimturniers eine Gruppe zusammengewachsen ist, die zum einen mitreißende Spiele geboten hat und zum anderen das Land mit ihrer Art und Weise begeistert hat. Eine lange nicht dagewesene Symbiose ist das. Da hätte man sich Mannschaft und Menschen gerne hinter der Henry-Delaunay-Trophäe vereint.