Lobende Worte hatte Olaf Neuenfeld, Bundestrainer der Faustball-Nationalmannschaft, für die Bedingungen in Trichtingen. „Die Platzbedingungen waren super, wir hatten ja auch in Oberndorf trainiert. Die Organisation, die ganzen Helfer – viele nette Leute hier, wir sind top zufrieden.“
Olaf Neuenfeld begründete: „Gegeneinander spielen wir schon seit zwei Tagen, kennen uns gut. Gerade wenn wir dann im Nationaltrikot spielen, Zuschauer dabei sind, der TV Trichtingen, der das richtig gut gemacht hat, hat das schon einen hohen Stellenwert für uns. Das macht den Jungs auch viel mehr Spaß als auf dem Trainingsplatz“, wertet Neuenfeld dies als Training unter Wettbewerbsbedingungen.
Vom 20-Mann-Kader wird letztlich auf zehn Spieler reduziert, die mit nach China gehen werden. Die einzelnen Positionen sind vierfach besetzt, erklärt der Bundestrainer. Zudem sei der aktuelle Kader sehr ausgeglichen, „es gibt keinen Star, wie wir das früher hatten.“
Damit er und seine Co-Trainer sich einen idealen Eindruck von der Verfassung der Spieler machen konnten wurde die Besetzung der drei Teams mehrfach durchgewechselt.
Lobende Worte hatte Olaf Neuenfeld für die Bedingungen in Trichtingen. „Die Platzbedingungen waren super, wir hatten ja auch in Oberndorf trainiert. Die Organisation, die ganzen Helfer – viele nette Leute hier, wir sind top zufrieden.“
Einen Lehrgang wie in Trichtingen zu absolvieren, das sei nicht nur eine Ausnahme, „das kommt eher nie vor“, erklärte der Bundestrainer mit einem Schmunzeln. Dass die Faustball-Nationalmannschaft ausgerechnet beim TV Trichtingen „gelandet“ ist, wurde schon vor einem Jahr geplant und hat sich durch die Kontakte der Co-Trainer von Neuenfeld ergeben, die aus Stuttgart sind. „Ich als Niedersachse musste erst mal auf der Landkarte schauen, wo Trichtingen ist. Ist ja noch ein Stückchen weiter als Stuttgart, aber eine wirklich schöne Gegend hier.“