Spannende Motive gibt es zu sehen. Foto: Wegner

Vor dem Start der Da-Bach-na-Fahrt ziehen die Zuberkapitäne mit ihren Gefährten durch Schramberg vom Schloss zum Starthafen am Busbahnhof.

Alle 40 Zuber hatten sich beim Schloss versammelt und zogen dann mit ihren Besatzungen über die Hauptstraße am Rathaus und Bach-na-Fahrer-Brunnen vorbei zum Busbahnhof. Vorneweg die Elfer, im Zug verteilt Musikkapellen, die später auch beim großen Umzug wieder spielten. Beim Busbahnhof wurde dann ein Zuber nach dem anderen ins Wasser der Schiltach gelassen.

Begeisterte Kommentare

Auf der Strecke dahin präsentierten sich die Besatzungen mit großem Hallo, viel „Narri Narro“ und „Kanal voll“ ihre fantasievollen Zubern den zahllosen Zuschauern am Straßenrand und freuten sich über die begeisterten Kommentare und Sprüche. Die Motive waren allesamt fantasievoll und liebevoll im Detail handwerklich umgesetzt. Viele lokale städtische Themen hatten ihren Wege auf die Zuber gefunden. Überrascht waren die Zuschauer, wie hoch oder breit die Aufbauten auf manchen Zubern waren: Unmöglich, dass sie so unter den Brücken durchkommen würden. War nur zu hoffen, dass die Besatzungen an einen Klappmechanismus gedacht haben. Nach dem Zuber-umzug wechselten die Zuschauer durch die Gassen an die Schiltach und verteilten sich auf beiden Seiten am Ufer vom Start bis ans Zielt beim Museum.