Die Narrenblättleredaktion ist parat und wartet auf viele Beiträge.
In der Reichs- und Narrenstadt Rottweil ist die schönste Jahreszeit angebrochen. Wenn es auch bis zu den hohen Tagen noch etwas hin ist – der Schmotzige ist erst am 27. Februar –, ist es doch Zeit, den Bleistift zu spitzen und das eine oder andere Narrenstückle, Missgeschick, manche nette Anekdote oder Posse zu Papier zu bringen. Die Narrenblättleredaktion freut sich schon auf eine Vielzahl an Beiträgen mit und ohne Bilder.
In den Wochen bis zum Schmotzigen wird hochkonzentriert, voller Vergnügen und Freude am Rottweiler Narrenblättle gearbeitet. So soll es am Schmotzigen „selten, aber plötzlich“ die Bürgersleut’ zum Schmunzeln bringen.
Dass dies mit dem Narrenblättle wie seit 101 Jahren gelingt, können Alt und Jung in der Stadt nach alter Tradition selbst in die Hand nehmen. Man fordere dabei seine zahlreichen grauen Zellen heraus und erinnere sich an Witze und Schwänke aus den vergangenen zwölf Monaten und dem eher heimatlichen Rahmen.
Auch wenn die Narrenblättleredaktion ohne den Oberblättlesmacher Winfried Hecht auskommen muss, sind Stefanie Siegmeier und Zunftschreiber Frank Huber hochmotiviert am Werk. Die Beiträge sollten mit dem Namen des Einsenders und seiner Telefonnummer versehen sein, damit Rückfragen möglich sind. Alle närrischen Angaben werden mit der üblichen höchsten Diskretion versehen.
Abgabeschluss für Texte und Bilder ist am Mittwoch, 12. Februar – bei Stefanie Siegmeier, Johanniterstraße 36 oder E-Mail siegmeier@textwerkstatt-rottweil.com, bei Frank Huber, E-Mail Zunftschreiber@narrenzunft-rottweil.de, oder an die Redaktion des Schwarzwälder Boten, E-Mail redaktionrottweil@schwarzwaelder-bote.de.