Der Fluorner Narrenpräsident fordert die Sanierung des Rathauses ein. Im Anschluss herrschte buntes Narrentreiben in den Besenwirtschaften des Ortes.
Am Schmotzigen stellte die Feuerwehr Fluorn-Winzeln an der Rathaus-Kreuzung den Narrenbaum auf, nachdem Garde, Musikverein und Narros im Rahmen des Umzuges die Hauptstraße hinaufzogen.
Dabei freute sich Narrenpräsident Patrick Kirschenmann, nach der Pandemie mal wieder normal feiern zu können und lobte den Narrenbaum, fand für den Schultes Rainer Betschner jedoch ein paar kritische Worte. Das Rathaus solle für Vereine renoviert werden, hieß es in „Kirsches“ Büttenrede; Fluorn brauche ein intaktes Rathaus. Der Schultes möge zudem in den Vereinen mehr Präsenz zeigen, teilte Kirschenmann mit, der als neu gewählter Narrenpräsident zum ersten Mal am Schmotzigen sprach.
Wer könnte den Narren schon etwas übel nehmen?
Auch der ehemalige Bürgermeister Bernhard Tjaden wurde mit närrischen Späßen bedacht – übel nahmen es beide dem Narrenvorstand nicht. Man stieß gemeinsam auf den Narrenbaum an. Im Anschluss herrschte buntes Narrentreiben in den Besenwirtschaften des Ortes.
