Charles Bamberger untersucht eine Antiquität. Foto: Aaron Gärtner

Das Mannheimer Auktionshaus kommt mit seiner Kunstsprechstunde am Samstag, 10. Mai, erneut in die Villa Eugenia. Das Prinzip der Sprechstunde ähnelt dem des ZDF-Kultformats „Bares für Rares“. Was Interessierte dazu wissen sollten.

Seit fast einem Jahrzehnt bietet der Initiator, Charles Bamberger, dessen Familie seit 75 Jahren mit dem „Mannheimer Auktionshaus“ im Kunst- und Schmuckhandel tätig ist, Kunstsprechstunden an. Bereits im November 2024 war das Auktionshaus in der Villa Eugenia zu Gast. Hunderte Besucher sind gekommen, um Gegenstände schätzen zu lassen.

 

Was Besucher schätzen lassen können

Das familiengeführte Traditionsunternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, deutschlandweit mit einem ausgewählten Expertenteam Städte zu besuchen, um für Schätze wie Kunstbilder, Skulpturen, Farbedelsteine, Armband- und Taschenuhren, Schmuck alt wie neu, Münzen und sogar Kleinkunst Expertisen vorzunehmen.

Besucher können die Gegenstände direkt verkaufen

Das Auktionshaus kommt aufgrund des großen Erfolgs der ersten Ausgabe am Samstag, 10. Mai, erneut nach Hechingen. Das Angebot funktioniert nach dem Konzept der ZDF-Show „Bares für Rares“. Kostenfrei können Kunden an diesem Tag von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Wertgegenstände in der Villa Eugenia schätzen lassen.

Die Teilnehmer bekommen bei der Beratung einen Preis für ihren potenziellen Schatz genannt und können anschließend zwischen drei Optionen entscheiden: Entweder das Mannheimer Auktionshaus nimmt die Stücke in Kommission, bietet diese per Auktion an oder kauft diese direkt an.

Wie man sich anmelden kann

Um sich einen der gefragten Termine zu sichern, empfehlen die Veranstalter, sich unter Telefon 0621/48206919 oder 0176/60431432 anzumelden. Aber auch ohne Termin ist ein Besuch möglich, der dann aber mit einer gewissen Wartezeit verbunden ist.