Die Bodenfliesen in der katholischen Kirche St. Georg haben sich angehoben. Foto: Moser

Rot-weißes Absperrband und Bodenfliesen, die sich deutlich angehoben haben – ganz schön übel sieht der Fußboden der katholischen Kirche in St. Georgen aus. Pfarrer Harald Dörflinger erklärt im Gespräch mit unserer Redaktion die Hintergründe.

St. Georgen - Mit Steinen – egal ob Klinkersteinen am Kirchturm oder steinernen Bodenfliesen im Innenraum der St.-Georgs-Kirche – scheinen die Katholiken der Bergstadt kein Glück zu haben. Denn wer dieser Tage die katholische Kirche in St. Georgen betritt, dem fällt es sofort auf: Im hinteren Bereich, unmittelbar neben dem Eingang, wölbt sich der Fußboden nach oben. Die Fliesen, die vor einigen Monaten noch fein-säuberlich an ihrem Platz lagen, geben teils den Blick auf den unter ihnen liegenden Boden frei.