Gelungener Ball der Weitinger Hexen / Tanzgarde erhält tosenden Applaus / Auch Roberto Blanco besucht die Veranstaltung

Von Harald Mattenschlager Eutingen-Weitingen. In einen Hexenkessel verwandelte sich die Narrenhalle beim Hexenball der Weitinger Urnburghexen am Samstagabend.Nach dem Einmarsch bot sich auf der Bühne ein überaus buntes närrisches Bild. Zu sehen war allen voran der Narrenverein Weitingen mit den Abordnungen seiner Maskengruppen und den hübschen Damen der Tanzgarde.

 

Bei den Talhexenraucht der Kessel

Zu Gast waren die Talhexen aus Eutingen, die Scheura-Hexa aus Altingen, die Auentalhexen aus Oberiflingen, die Narrenzunft Stockerbachtal-Gerber, die Narrenzunft Aichhalden mit der Hexengilde und der Showtanzgruppe "2fast4u", die Schloßberghexen aus Herrenberg, die 1. Narrenzunft aus Grafenau und die Gugga-Musik "Luschdige Bruat" aus Göttelfingen.

Für Unterhaltung sorgte von Beginn an Dieter Speiser mit der Tanz- und Showband "Teamwork". Das Programm, durch das gekonnt und mit Charme Pascal Schmitt führte, eröffnete der Showtanz der Weitinger Tanzgarde, die von Karin Koch geleitet und trainiert wird. Beim flotten und gelungenen Auftakt waren Titel wie das "Rote Pferd" und "Joanna" zu hören.

Rund um den rauchenden Hexenkessel spielte sich der gruselige Hexentanz der Talhexen aus Eutingen ab, der sich um eine alte Sage drehte, bei der "nur in der Walpurgisnacht die Glut der Liebe entfacht". Riesenbeifall gab es danach nochmals für die Damen der Weitinger Tanzgarde und ihren Showtanz von der Zeit "Dance around the clock", bei dem die Tänzerinnen scheinbar mühelos und strahlend auch tänzerisch-akrobatische Glanzleistungen boten.

Beim Show-Tanz "2fast4u" ("zu schnell für Dich") der Gäste aus Aichhalden wirbelten neben den charmanten Tänzerinnen auch die wilden Hexen über die Bühne. Gewagte Akrobatik bot die Hexengilde Aichhalden. Bei den Sprüngen der Maskenträger stockte den Zuschauern der Atem.

Höhepunkt im Programm war der Showauftritt der gastgebenden Urnburghexen, die zur zünftigen Alpenparty luden. "Anneliese und Wolfgang" alias Holger "Kattle" Kalbacher und Johannes Teufel führten als Witze reißende Moderatoren durch die einzelnen Auftritte.

Zu sehen waren Alphornbläser, Schuhplattler und Gaststar Roberto Blanco, den Fabrice Schmitt perfekt mimte. "Sehr viel gefühltes Gefühl" gab es bei "Fürstenfeld", das sozusagen von einer kleinen Besetzung der "Wild Voices" intoniert und von Hexenmeister Michael Scheurer am Schlagzeug begleitet wurde, zusammen mit den Gitarristen Rolf Gruner und Armin Schwab.

Nach dem Finale folgte ein fetziger Auftritt der Gugga-Musik "Luschdige Bruat" aus Göttelfingen, die mit ihrer fetzigen Musik die Halle beben ließ. Danach übernahm "Teamwork" die musikalische Regie bis zum frühen Morgen und spielte unermüdlich für die Tanzlustigen auf.

Bei den Talhexenraucht der Kessel

Zu Gast waren die Talhexen aus Eutingen, die Scheura-Hexa aus Altingen, die Auentalhexen aus Oberiflingen, die Narrenzunft Stockerbachtal-Gerber, die Narrenzunft Aichhalden mit der Hexengilde und der Showtanzgruppe "2fast4u", die Schloßberghexen aus Herrenberg, die 1. Narrenzunft aus Grafenau und die Gugga-Musik "Luschdige Bruat" aus Göttelfingen.

Für Unterhaltung sorgte von Beginn an Dieter Speiser mit der Tanz- und Showband "Teamwork". Das Programm, durch das gekonnt und mit Charme Pascal Schmitt führte, eröffnete der Showtanz der Weitinger Tanzgarde, die von Karin Koch geleitet und trainiert wird. Beim flotten und gelungenen Auftakt waren Titel wie das "Rote Pferd" und "Joanna" zu hören.

Rund um den rauchenden Hexenkessel spielte sich der gruselige Hexentanz der Talhexen aus Eutingen ab, der sich um eine alte Sage drehte, bei der "nur in der Walpurgisnacht die Glut der Liebe entfacht". Riesenbeifall gab es danach nochmals für die Damen der Weitinger Tanzgarde und ihren Showtanz von der Zeit "Dance around the clock", bei dem die Tänzerinnen scheinbar mühelos und strahlend auch tänzerisch-akrobatische Glanzleistungen boten.

Beim Show-Tanz "2fast4u" ("zu schnell für Dich") der Gäste aus Aichhalden wirbelten neben den charmanten Tänzerinnen auch die wilden Hexen über die Bühne. Gewagte Akrobatik bot die Hexengilde Aichhalden. Bei den Sprüngen der Maskenträger stockte den Zuschauern der Atem.

Höhepunkt im Programm war der Showauftritt der gastgebenden Urnburghexen, die zur zünftigen Alpenparty luden. "Anneliese und Wolfgang" alias Holger "Kattle" Kalbacher und Johannes Teufel führten als Witze reißende Moderatoren durch die einzelnen Auftritte.

Zu sehen waren Alphornbläser, Schuhplattler und Gaststar Roberto Blanco, den Fabrice Schmitt perfekt mimte. "Sehr viel gefühltes Gefühl" gab es bei "Fürstenfeld", das sozusagen von einer kleinen Besetzung der "Wild Voices" intoniert und von Hexenmeister Michael Scheurer am Schlagzeug begleitet wurde, zusammen mit den Gitarristen Rolf Gruner und Armin Schwab.

Nach dem Finale folgte ein fetziger Auftritt der Gugga-Musik "Luschdige Bruat" aus Göttelfingen, die mit ihrer fetzigen Musik die Halle beben ließ. Danach übernahm "Teamwork" die musikalische Regie bis zum frühen Morgen und spielte unermüdlich für die Tanzlustigen auf.