Veranstaltungsreihe: Eutinger Team stellt Programm für Montagsgebete auf der Ergenzinger Liebfrauenhöhe vor
Eutingen/Rottenburg-Ergenzingen (af). Die Eutinger Sebastian Lazar, Hansi Seefried, Cornelia Powill, Andrea und Thomas Präg sowie Beatrix uns Jürgen Oberle werden auch 2019 die Montagsgebete in der Liebfrauenhöhe in Ergenzingen mit ihrem Team umsetzen.
"Im ersten halben Jahr werden uns die Wahlen für unsere Kommunen und das Europaparlament beschäftigen", erklären die Organisatoren.
Bereits am 7. Januar werden Hermann Nesch, langjähriges Mitglied des Ortschaftsrates in Weitingen und Gemeinderat der Gemeinde Eutingen und Diana Wally, langjährige Ortsvorsteherin in Göttelfingen sowie Gemeinderätin, zum Thema Kommunalpolitik in der Unterkirche auf der Liebfrauenhöhe in Ergenzingen sprechen.
Für den 4. Februar konnten die Organisatoren den FDP-Bundestagsageordneten und Landesvorsitzenden Michael Theurer gewinnen.
Am Rosenmontag, 4. März, spricht die Weitingerin Juliane Vees, CDU-Mitglied des Kreistags Freudenstadt und Präsidentin des LandFrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern. Jerome Brunelle aus Horb und SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl hält am 1. April seinen Impuls.
Mit dem Thema "100 Jahre Frauenwahlrecht", über die Pflicht, als Demokrat zur Wahl zugehen, referiert am 6. Mai Saskia Ulmer aus Stuttgart.
Pfarrer Pross ist überzeugter Europäer und wird am 3. Juni zum Thema "Was sagt uns das Wahlergebnis über Europa" seinen Impuls halten.
Der Arbeitskreis Weltkirche aus Eutingen hat für den 1. Juli den kongolesischen Pfarrer Jean Lukombo gewonnen. Hans-Peter Teufel wird zum Thema "Afrika, der unbekannte Kontinent. Wie kann Afrika sich selber helfen?" sprechen. Musikalisch wird die Eutinger Kirchenband Effata das politische Montagsgebet umrahmen. Für 7.Oktober ist Volker Kauder, ehemaliger CDU-Fraktionsvorsitzender, eingeladen.
Weitere Impulse sollen folgen. Weiterhin steht der Gedanke im Vordergrund, Themen aufzugreifen und die Gäste damit zum Nachdenken anzuregen.
Mit den politischen Montagsgebeten wollen die Organisatoren verdeutlichen, welch hohes Gut der Frieden ist und auch darauf hinweisen, wie stark dieser in Gefahr ist.
