Wut, Sprachlosigkeit, Entsetzten: Das waren Eindrücke, die die Inklusionsgruppe „Hand in Hand“ vom Besuch der Gedenkstätte Grafeneck mitbrachte. Sie lud zu einer Veranstaltung gegen das Vergessen der Gräueltaten im NS-Staat in der Halle 16 ein.
Einige Teilnehmer berichteten, dass sie nach dem Besuch in der Nacht nicht schlafen konnten. „Ich habe lange gebraucht, um im Kopf wieder klar zu werden“, sagte Wolfgang Heidepriem. So etwas dürfe nie wieder passieren.