Es wird spannend: Am Samstag, den 13. Mai, findet das Eurovision Finale in Liverpool statt. Wer darf als Erstes auf die große Bühne? Nun steht die Startreihenfolge für den ESC fest.
Die Startreihenfolge für das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2023 steht fest. Insgesamt singen 26 Länder um den Sieg am 13. Mai. Nachdem ausgelost wird, ob die Teilnehmer in der ersten oder zweiten Hälfte der Show auftreten, wird „die finale Reihenfolge von den ESC-Produktionsverantwortlichen nach dramaturgischen Gesichtspunkten festgelegt“, heißt es auf der offiziellen Eurovision-Webseite. Darunter seien Faktoren wie Musikrichtung, die Geschwindigkeit und die Bühnenshow.
Folgende Reihenfolge wurde für das Finale bekannt gegeben:
- Österreich: Teya & Salena – Who the Hell is Edgar?
- Portugal: Mimicat – Ai coração
- Schweiz: Remo Forrer – Watergun
- Polen: Blanka – Solo
- Serbien: Luke Black – Samo mi se spava
- Frankreich: La Zarra – Évidemment
- Zypern: Andrew Lambrou – Break A Broken Heart
- Spanien: Blanca Paloma – EAEA
- Schweden: Loreen – Tattoo
- Albanien: Albina & Familja Kelmendi – Duje
- Italien: Marco Mengoni – Due vite
- Estland: Alika – Bridges
- Finnland: Käärijä – Cha Cha Cha
- Tschechien: Vesna – My Sister´s Crown
- Australien: Voyager – Promise (Warum ist Australien beim ESC dabei?)
- Belgien: Gustaph – Because Of You
- Armenien: Brunette – Future Lover
- Moldau: Pasha Parfeni – Soarele si luna
- Ukraine: TVORCHI – Heart Of Steel
- Norwegen: Alessandra – Queen Of Kings
- Deutschland: Lord of the Lost: Blood & Glitter
- Litauen: Monika Linkytė: Stay
- Israel: Noa Kirel – Unicorn
- Slowenien: Joker Out – Carpe diem
- Kroatien: Let 3 – Mama ŠČ
- Großbritannien: Mae Muller – I Wrote A Song
Wann beginnt das Finale?
Das große Finale findet am Samstag (13. Mai) statt. Übertragen wird das Highlight der ESC-Woche ab 21 Uhr live in der ARD, in der ARD Mediathek, auf eurovision.de und auf ONE.