Bei dem Flugzeugabsturz bei Geisingen ist der 77-jährige Pilot gestorben. Nun geht es um die Ursachenforschung. Foto: Christian Klemm

Nach dem tödlichen Absturz bei Geisingen geht die Arbeit für die Ermittler der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung jetzt erst richtig los. Ein Aspekt der Untersuchungen spielt dabei in Pilotenkreisen schon jetzt eine große Rolle.

Es wird noch einige Zeit, wenn nicht gar Monate, dauern, bis erste Ergebnisse der umfangreichen Ermittlungen zu dem tödlichen Flugzeugabsturz bei Geisingen auf dem Tisch liegen. „Wir sind grundsätzlich nicht zum schnellen Handeln gezwungen“, macht Germout Freitag, Pressesprecher Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), im Gespräch mit unserer Redaktion deutlich. Denn bei der BFU zählt vor allem eines: „Was wir rausgeben, muss gesichert sein“.