Diesem besonderen Duo kann man seit Kurzem in Epfendorf begegnen: Katja Reuter und ihrem Blindenführhund Frankie. Damit der seinen Job machen kann, gibt es im Umgang allerdings manches zu beachten. Uns erzählt Katja Reuter, wie man sich richtig verhält, was den Alltag als blinde Person erschwert, und welches Verhalten sie fassungslos macht.
Wer häufig zu Fuß im Dorf unterwegs ist, dürfte ihr schon begegnet sein: Katja Reuter ist vor Kurzem aus Niedereschach nach Epfendorf gezogen und fühlt sich hier sehr wohl. Keine Selbstverständlichkeit – als blinde Person hat sie auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht, vor allem, was den Umgang mit Blindenführhund Frankie angeht. Deshalb möchte sie aufklären.