Schüler aus Epfendorf mit Eltern, die Übungsleitern von "Jump’n’Fun" Julian Botzenhart (Erster von rechts) und Florian Wallum (Dritter von rechts) sowie Lehrerin Petra Botzenhart (links) stellen sich zuM Gruppenfoto Foto: Schule Foto: Schwarzwälder Bote

Schule: Sporttag kommt bei den Kindern gut an / Bewegungsvielfalt bietet für jeden etwas

Jedes Jahr im Januar freuen sich die Mädchen und Jungen der Schlichemklammschule auf ihren Hallensporttag.

Epfendorf-Trichtingen. In Trichtingen und Epfendorf verwandeln sich die Turnhallen an diesen Tagen in wahre Abenteuerlandschaften die zum Turnen, Rollen, Springen und Ausprobieren einladen.

Seit vergangenem Jahr sei die Bewegungsvielfalt, zumindest an der Stammschule in Epfendorf, noch größer und motivierender, so die Verantwortlichen. Dank der Unterstützung der beiden "Jump’n’Fun" Übungsleiter des TVE – Julian Botzenhart und Florian Wallum – konnte der Geräteparcours um zwei Attraktionen erweitert werden. Und Dank der Kooperation zwischen Schule und Verein waren das "Doppelmini" und der "Airtrack" die Highlights für die Kinder. Mit diesen Geräten lassen sich völlig neue Bewegungserfahrungen machen, und die Kinder lernen wie durch die Unterstützung der Geräte manchmal sogar die Schwerkraft ein wenig überlistet werden kann.

Mithilfe der Eltern ist gefragt

Natürlich waren sowohl in Epfendorf als auch in Trichtingen auch die Eltern gefragt, denn ohne deren Mithilfe wäre der große Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen. Doch die Mühen zahlten sich aus, denn an beiden Standorten kommen zusätzlich zu den Schulkindern auch die Vorschulkinder der Kindergärten in den Genuss der Gerätevielfalt, und in Epfendorf blieb dieses Jahr sogar alles bis zum frühen Abend stehen. Dadurch hatten auch die Turnvereinkinder, die am Nachmittag zur Übungsstunde kamen, ihre Freude am Geräteangebot. Besonders gut gefiel den Mädchen und Buben, dass es nur ganz wenig Regeln beim Ausprobieren gab. So durften sie sich zum Beispiel nicht schubsen. Völlig ohne Angst mit den großen Geräten Bekanntschaft machen zu können, sei super und irgendwie war die zur Verfügung stehende Zeit immer viel zu schnell vorbei, so der Tenor der Teilnehmer.