Ziel war den Ausbau regenerativer Energien voranzutreiben. (Symbolfoto) Foto: © adrian_ilie825 – stock.adobe.com

Für manche war es ein Meilenstein auf dem Weg hin zu einer ökologischen und klimaverträglicheren Energiewirtschaft, für andere das schiere Teufelszeug grün-ökologischer Spinner. Die Rede ist vom Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG, das am 1. April 2000 in Kraft trat – und nun langsam ausläuft. Wie geht es weiter?

St. Georgen/Triberg - Es war das Ziel der damaligen rot-grünen Bundesregierung, den Ausbau regenerativer Energien wirksamer voranzutreiben. Das EEG regelt seither insbesondere die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen, beispielsweise aus Photovoltaik (PV), Wasser- und Windkraft, Biomasse und weiteren ins Stromnetz und garantiert den Erzeugern feste Einspeisevergütungen.