Aktuell werden noch die Pfosten der neuen Freiflächen-PV-Anlage Hirschhalde in den Boden maschinell gerammt, mit einer Wasserwaage prüfen die Arbeiter, ob der Träger senkrecht steht. Foto: Wilfried Strohmeier

Auf der Hirschhalde entsteht gerade eine neue Flächenphotovoltaikanlage. Sie soll rechnerisch nochmals einen großen Beitrag leisten, damit die Stadt ihr Ziel erreicht, 2030 CO2-neutral zu sein. Dem Inhaber gehört die Baufläche.

Seit mehreren Tagen sind die Arbeiter des Bauunternehmens dabei, die Pfosten in den Boden zu rammen, 2900 Stück davon werden es am Schluss sein. Bis die Anlage ans Netz geht, dauert es jedoch noch ein paar Monate.