Zunächst sollte eine 13 Hektar große Fläche auf Erzinger Gemarkung als FFPV-Gebiet ausgewiesen werden. Nachdem der Ortschaftsrat dies ablehnte, konnte ein Ersatzgebiet im Bereich der Deponie Hölderle gefunden werden.
Mindestens 80 Prozent der Energieversorgung Deutschlands soll bis 2030 aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Daher ist es nun an den Regionalverbänden, Gebiete für Freiflächen-Photovoltaik und Windkraft festzulegen. Der Regionalverband Neckar-Alb hat hierzu bereits verschiedene Flächen vorgeschlagen. Vorgesehen war unter anderem eine 13 Hektar große Fläche in Erzingen. Dagegen rührte sich jedoch großer Widerstand.