Die Radfahrer des RVA Empfingen unternehmen eine Tour in den Hochschwarzwald. Foto: Verein Foto: Schwarzwälder Bote

Freizeit: Empfinger Radtreff des RVA unternimmt eine Tour in den Hochschwarzwald

Empfingen. Die diesjährige Herbsttour des Radtreffs RVA Empfingen führte in den Hochschwarzwald in die Gegend um Lenzkirch und den Feldberg.

Mit Privatfahrzeugen ging es zunächst nach Hinterzarten, von wo aus in die erste Tagestour bei schönem, aber kühlen Wetter, gestartet wurde. Über Forst- und Waldwege gelangte man, vorbei am Titisee, steil aufwärts nach Mittelfalkau und weiter in Richtung Windgfällweiher. Der weitere Weg führte über schmale Trails und Schotterwege zum Schluchsee, wo am Seeufer eine kurze Rast eingelegt wurde.

Danach ging es für die Radgruppe zunächst auf einem Uferweg weiter entlang des Schluchsees. Auf malerischen Waldwegen mit Ausblicken auf die umliegenden Täler gelangte man über Altglashütten schließlich zum Feldberg, wo eine größere Rast eingelegt wurde. Nach steiler Abfahrt wurde der malerisch gelegene Feldsee erreicht.

Vorbei am Raimartihof und dem weniger bekannten Matthisleweiher ging es schließlich zurück zum Startpunkt der Tagestour in Hinterzarten. Erschöpft und glücklich wurden die Zimmer in Ruhbühl bei Lenzkirch bezogen.

Da für den Sonntag schlechtes Wetter mit Sturmböen vorausgesagt war, musste zuerst über den Start der zweiten Tagestour entschieden werden. Bei anfänglich regnerischem und windigem Wetter erreichten die Radsportler des Radtreffs auf Wald- und Forstwegen zunächst den Windgfällweiher. Bei zunehmend besser werdendem Wetter wurde schließlich die Löffelschmiede angefahren.

Über den Bähnle-Radweg und den steilen Anstieg bei Kappel ging es stetig bergan zum Tagesziel, den Hochfirst, wo ein Ausblick auf den Titisee auf die Radsportler wartete.

Nach ausgiebiger Rast ging es für die Radsportler auf Trails und schnellen Abfahrten über Hiera und Saig wieder zurück zum Starpunkt der Tour in Lenzirch.