Folkloregruppe Druschba begeistert mit gesanglichem und tänzerischem Können im Pflegehaus Rosengarten

Von Karl Gaus

Empfingen. Am dritten Adventssonntag war im Pflegehaus Rosengarten an der Haigerlocher Straße die Folkloregruppe "Druschba" aus Rottenburg zu Gast.

Mit ihrem gesanglichen und tänzerischen Können begeisterten sie die zahlreichen Besucher, die für ihr herausragendes Können mit viel Beifall belohnt wurde. Zu Beginn begrüßte Monika Obstfelder als Leiterin des Pflegehauses die Heimbewohner und Gäste zu einer Adventsfeier der besonderen Art. Sie stellte die fünf russischen Sängerinnen und drei Kinder vor, die in prachtvoller Kleidung das unterhaltsame Programm gestalteten. Mit einer musikalischen Reise durch Russland zogen die Akteure die Zuhörer in ihren Bann. Alle Lieder wurden in russischer Sprache gesungen.

Solistin Stefanie Sauter begeistert

Eröffnet hat das Frauenquintett das Programm mit den beiden Liedern "Moskauer Nächte" und "Abendglocken". Es folgte ein Liedermix aus bekannten russischen Volksliedern wie "Kalinka", "Samara-Städtchen" und "Filzstiefel". Beim Lied "Ich bin ein Berg hoch gelaufen" wurde über Erlebnisse eines Wanderers berichtet und beim "Hausierer" wurde deutlich, wie dieser bei einer Frau seine wahre Liebe entdeckt hat. Dann zeigten die drei Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren mit dem Kinderlied "Das Lächeln" was schon jetzt gesanglich in ihnen steckt. Einen musikalischen Leckerbissen bot die Solistin Stefanie Sauter mit der russischen Romanze "Leuchte, leuchte, mein Stern". Beim russischen Tanzlied "Quadrille" haben die Zuhörer begeistert mitgeklatscht. Zu dem hervorragenden Gesang haben die Frauen auch ihr tänzerisches Können gezeigt. Zum Abschluss des Nachmittags haben die Sängerinnen, die Heimbewohner und Gäste gemeinsam deutsche Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum", "O du fröhliche", "Kommet ihr Hirten", "Süßer die Glocken nie klingen", um nur einige zu nennen, gesungen. Mit der stürmisch geforderten Zugabe "Kalinka" haben die Sängerinnen das tolle Programm beendet. Monika Obstfelder dankte den Akteurinnen für einen wunderschönen Nachmittag und übergab als Geschenk Mozartkugeln mit der Bemerkung "dieses außergewöhnliche Programm hätte sicher auch dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart gefallen". Durch das Programm führte Helene Busch und am Klavier begleitete Oxana Kanzler. Wie zu erfahren war, sind die Frauen Deutsche mit russischer Abstammung. Das Ensemble sei eigentlich durch Zufall entstanden. Sie wohnen in Rottenburg und hatten dort ihren ersten Auftritt beim Neckarfest. Seither geben sie in Rottenburg und Umgebung kleinere Konzerte. Der Name der Gruppe "Druschba" bedeute "Freundschaft". Stefanie Sauter ist übrigens schon öfter in Empfingen aufgetreten. Sie hat an der Musikhochschule Trossingen Gesang studiert. Beruflich ist sie an der Musikschule Rottenburg Musiklehrerin für Gesang. Alles in allem sind die Volkslieder und klassische Titel aus Russland, ein- und zweistimmig gesungen, bestens angekommen.

Empfingen. Am dritten Adventssonntag war im Pflegehaus Rosengarten an der Haigerlocher Straße die Folkloregruppe "Druschba" aus Rottenburg zu Gast. Mit ihrem gesanglichen und tänzerischen Können begeisterten sie die zahlreichen Besucher, die für ihr herausragendes Können mit viel Beifall belohnt wurde. Zu Beginn begrüßte Monika Obstfelder als Leiterin des Pflegehauses die Heimbewohner und Gäste zu einer Adventsfeier der besonderen Art. Sie stellte die fünf russischen Sängerinnen und drei Kinder vor, die in prachtvoller Kleidung das unterhaltsame Programm gestalteten. Mit einer musikalischen Reise durch Russland zogen die Akteure die Zuhörer in ihren Bann. Alle Lieder wurden in russischer Sprache gesungen. Eröffnet hat das Frauenquintett das Programm mit den beiden Liedern "Moskauer Nächte" und "Abendglocken". Es folgte ein Liedermix aus bekannten russischen Volksliedern wie "Kalinka", "Samare-Städtchen" und "Filzstiefel". Beim Lied "Ich bin ein Berg hoch gelaufen" wurde deutlich, wie dieser bei einer Frau seine wahre Liebe entdeckt hat. Dann zeigten die drei Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren mit dem Kinderlied "Das Lächeln" was schon jetzt gesanglich in ihnen steckt. Einen musikalischen Leckerbissen bot die Solistin Stefanie Sauter mit der russischen Romanze "Leuchte, leuchte, mein Stern". Beim russischen Tanzlied "Quadrille" haben die Zuhörer begeistert mitgeklatscht. Zu dem hervorragenden Gesang haben die Frauen auch ihr tänzerisches Können gezeigt. Zum Abschluss des Nachmittags haben die Sängerinnen, die Heimbewohner und Gäste gemeinsam deutsche Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum", "O du fröhliche", Kommet ihr Hirten", "Süßer die Glocken nie klingen", um nur einige zu nennen, gesungen. Mit der stürmisch geforderten Zugabe "Kalinka" haben die Sängerinnen das tolle Programm beendet. Monika Obstfelder dankte den Akteurinnen für einen wunderschönen Nachmittag und übergab als Geschenk Mozartkugeln mit der Bemerkung "dieses außergewöhnliche Programm hätte sicher auch dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart gefallen". Durch das Programm führte Helene Busch und am Klavier begleitete Oxana Kanzler. Wie zu erfahren war, sind die Frauen Deutsche mit russischer Abstammung. Das Ensemble sei eigentlich durch Zufall entstanden. Sie wohnen in Rottenburg und hatten dort ihren ersten Auftritt beim Neckarfest. Seither geben sie in Rottenburg und Umgebung kleinere Konzerte. Der Name der Gruppe "Druschba" bedeute "Freundschaft". Stefanie Sauter ist übrigens schon öfter in Empfingen aufgetreten. Sie hat an der Musikhochschule Trossingen Gesang studiert. Beruflich ist sie an der Musikschule Rottenburg Musiklehrerin für Gesang. Alles in allem sind die Volkslieder und klassische Titel aus Russland, ein- und zweistimmig gesungen, in Empfingen bestens angekommen.

Von Karl Gaus

Empfingen. Am dritten Adventssonntag war im Pflegehaus Rosengarten an der Haigerlocher Straße die Folkloregruppe "Druschba" aus Rottenburg zu Gast.

Mit ihrem gesanglichen und tänzerischen Können begeisterten sie die zahlreichen Besucher, die für ihr herausragendes Können mit viel Beifall belohnt wurde. Zu Beginn begrüßte Monika Obstfelder als Leiterin des Pflegehauses die Heimbewohner und Gäste zu einer Adventsfeier der besonderen Art. Sie stellte die fünf russischen Sängerinnen und drei Kinder vor, die in prachtvoller Kleidung das unterhaltsame Programm gestalteten. Mit einer musikalischen Reise durch Russland zogen die Akteure die Zuhörer in ihren Bann. Alle Lieder wurden in russischer Sprache gesungen. Eröffnet hat das Frauenquintett das Programm mit den beiden Liedern "Moskauer Nächte" und "Abendglocken". Es folgte ein Liedermix aus bekannten russischen Volksliedern wie "Kalinka", "Samare-Städtchen" und "Filzstiefel". Beim Lied "Ich bin ein Berg hoch gelaufen" wurde deutlich, wie dieser bei einer Frau seine wahre Liebe entdeckt hat. Dann zeigten die drei Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren mit dem Kinderlied "Das Lächeln", was schon jetzt gesanglich in ihnen steckt. Einen musikalischen Leckerbissen bot die Solistin Stefanie Sauter mit der russischen Romanze "Leuchte, leuchte, mein Stern". Beim russischen Tanzlied "Quadrille" haben die Zuhörer begeistert mitgeklatscht. Zu dem hervorragenden Gesang haben die Frauen auch ihr tänzerisches Können gezeigt. Zum Abschluss des Nachmittags haben die Sängerinnen, die Heimbewohner und Gäste gemeinsam deutsche Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum", "O du fröhliche", Kommet ihr Hirten", "Süßer die Glocken nie klingen", um nur einige zu nennen, gesungen. Mit der stürmisch geforderten Zugabe "Kalinka" haben die Sängerinnen das tolle Programm beendet. Monika Obstfelder dankte den Akteurinnen für einen wunderschönen Nachmittag und übergab als Geschenk Mozartkugeln mit der Bemerkung, "dieses außergewöhnliche Programm hätte sicher auch dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart gefallen". Durch das Programm führte Helene Busch und am Klavier begleitete Oxana Kanzler. Wie zu erfahren war, sind die Frauen Deutsche mit russischer Abstammung. Das Ensemble sei eigentlich durch Zufall entstanden. Sie wohnen in Rottenburg und hatten dort ihren ersten Auftritt beim Neckarfest. Seither geben sie in Rottenburg und Umgebung kleinere Konzerte. Der Name der Gruppe "Druschba" bedeute "Freundschaft". Stefanie Sauter ist übrigens schon öfter in Empfingen aufgetreten. Sie hat an der Musikhochschule Trossingen Gesang studiert. Beruflich ist sie an der Musikschule Rottenburg Musiklehrerin für Gesang. Alles in allem sind die Volkslieder und klassische Titel aus Russland, ein- und zweistimmig gesungen, in Empfingen bestens angekommen.

Empfingen. Am dritten Adventssonntag war im Pflegehaus Rosengarten an der Haigerlocher Straße die Folkloregruppe "Druschba" aus Rottenburg zu Gast. Mit ihrem gesanglichen und tänzerischen Können begeisterten sie die zahlreichen Besucher, die für ihr herausragendes Können mit viel Beifall belohnt wurde. Zu Beginn begrüßte Monika Obstfelder als Leiterin des Pflegehauses die Heimbewohner und Gäste zu einer Adventsfeier der besonderen Art. Sie stellte die fünf russischen Sängerinnen und drei Kinder vor, die in prachtvoller Kleidung das unterhaltsame Programm gestalteten. Mit einer musikalischen Reise durch Russland zogen die Akteure die Zuhörer in ihren Bann. Alle Lieder wurden in russischer Sprache gesungen. Eröffnet hat das Frauenquintett das Programm mit den beiden Liedern "Moskauer Nächte" und "Abendglocken". Es folgte ein Liedermix aus bekannten russischen Volksliedern wie "Kalinka", "Samare-Städtchen" und "Filzstiefel". Beim Lied "Ich bin ein Berg hoch gelaufen" wurde deutlich, wie dieser bei einer Frau seine wahre Liebe entdeckt hat. Dann zeigten die drei Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren mit dem Kinderlied "Das Lächeln" was schon jetzt gesanglich in ihnen steckt. Einen musikalischen Leckerbissen bot die Solistin Stefanie Sauter mit der russischen Romanze "Leuchte, leuchte, mein Stern". Beim russischen Tanzlied "Quadrille" haben die Zuhörer begeistert mitgeklatscht. Zu dem hervorragenden Gesang haben die Frauen auch ihr tänzerisches Können gezeigt. Zum Abschluss des Nachmittags haben die Sängerinnen, die Heimbewohner und Gäste gemeinsam deutsche Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum", "O du fröhliche", Kommet ihr Hirten", "Süßer die Glocken nie klingen", um nur einige zu nennen, gesungen. Mit der stürmisch geforderten Zugabe "Kalinka" haben die Sängerinnen das tolle Programm beendet. Monika Obstfelder dankte den Akteurinnen für einen wunderschönen Nachmittag und übergab als Geschenk Mozartkugeln mit der Bemerkung "dieses außergewöhnliche Programm hätte sicher auch dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart gefallen". Durch das Programm führte Helene Busch und am Klavier begleitete Oxana Kanzler. Wie zu erfahren war, sind die Frauen Deutsche mit russischer Abstammung. Das Ensemble sei eigentlich durch Zufall entstanden. Sie wohnen in Rottenburg und hatten dort ihren ersten Auftritt beim Neckarfest. Seither geben sie in Rottenburg und Umgebung kleinere Konzerte. Der Name der Gruppe "Druschba" bedeute "Freundschaft". Stefanie Sauter ist übrigens schon öfter in Empfingen aufgetreten. Sie hat an der Musikhochschule Trossingen Gesang studiert. Beruflich ist sie an der Musikschule Rottenburg Musiklehrerin für Gesang. Alles in allem sind die Volkslieder und klassische Titel aus Russland, ein- und zweistimmig gesungen, in Empfingen bestens angekommen.