Die Schwenninger U20 möchte in Landsberg das Ticket zur Aufstiegsrunde in die Division II lösen. Foto: Michael Kienzler Foto: Schwarzwälder Bote

Eishockey: Duelle mit Landsberg / Dück-Team gegen Rosenheim

Die U20 der Wild Wings Future kann am Wochenende mit zwei Siegen in Landsberg den Gruppensieg in der Division III Süd perfekt machen und sich für die Aufstiegsrunde zur Division II qualifizieren. In der Zwischenrunde der U17 greift die das Schwenninger Team um Coach Alex Dück nach einer zweiwöchigen Spielpause wieder ein. Es kommt der SB Rosenheim. In der Landesliga empfangen die Fire Wings am Sonntag den EC Eppelheim Ib. U20 DIVISION III Der Tabellenführer aus Schwenningen (1./75 Punkte/26 Spiele) kann mit Siegen bei den Landsberg Riverkings (Samstag, 16.35 Uhr/Sonntag, 11.35 Uhr) den Gruppensieg in der Division und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Division II perfekt machen. Ravensburg (2./57/25 Spiele) liegt vor dem Wochenende 18 Zähler hinter den Wild Wings Future, hat aber noch ein Spiel mehr auf der Zielgeraden auszutragen. Coach Wayne Hynes ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft in Landsberg nichts mehr anbrennen lässt. "Aber wir müssen in beiden Partien konzentriert spielen." U17 ZWISCHENRUNDE In der Einfachrunde (lediglich sechs Partien) steht für die Wild Wings Future das zweite Spiel gegen den SB Rosenheim (Sonntag, 14.30 Uhr) an. In der ersten Zwischenrundenpartie gewann die Mannschaft von Coach Alex Dück mit 6:5 gegen den EV Füssen. "Wir haben uns vor zwei Wochen beim Auftakt schwer getan. In der Zwischenrunde wird die Intensität in den Spielen steigen, denn keine Mannschaft möchte in die Abstiegsrunde. Jedes Team wird personell in den kommenden Wochen alles herausholen, um in der Zwischenrunden-Tabelle auf einem sicheren Platz zu stehen", ist Alex Dück überzeugt. LANDESLIGA Die Fire Wings (3./28) empfangen als Favorit am Sonntag den Vorletzten EC Eppelheim Ib, gegen den die Schwenninger in den bisherigen Spielen erfolgreich waren. Die Fire Wings stehen nur noch auf dem dritten Platz und müssen die ersten beiden Ränge ad acta legen. Es gilt für die Mannschaft von Coach Matthias Kloiber, nach enttäuschenden Wochen mit Niederlagen in den Top-Duellen noch das Beste aus der Saison herauszuholen.