Noch bis Ende des Monats Juni surren die Maschinen der Flüchtlingsfrauen in der Nähwerkstatt von „Fadenlauf“ in der Löhrstraße 2. Wie es nach dem Umzug ins ehemalige Dr. Karl-Hohner-Heim in der Händelstraße weitergehen kann, dahinter stehen derzeit noch etliche große Fragezeichen. Foto: Ingrid Kohler

Im November 2015 wurde für Asylbewerber das neues Projekt Fadenlauf gestartet – im Mittelpunkt steht dabei Handarbeiten und Sprache. Jetzt gibt es dunkle Wolken über dem Projekt.

Flüchtlingsfrauen gab man somit die Gelegenheit unter Anleitung Näh- und Handarbeiten für sich und ihre Familien anzufertigen und dabei gleichzeitig die Sprachkenntnisse anzuwenden und zu festigen. Jetzt steht die Zukunft in Frage.