Das Weiße Haus setzt auf Alternativen. Foto: Imago/Nicolas Economou

Nach Plänen des Weißen Hauses könnte der Westen auf 300 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögen zugreifen.

Als Wolodymyr Selenskyj kürzlich mit Joe Biden im Weißen Haus über den Fortgang des Kriegs in der Ukraine beriet, verbreitete der ukrainische Präsident Optimismus. Dabei hätte er allen Anlass gehabt, besorgt zu sein. Während er in Washington um Unterstützung für das von Russland überfallene Land warb, koordinierten die Putin-Freunde in der republikanischen Partei zusammen mit Emissären des ungarischen Autokraten Viktor Orbán die Blockade neuer Militärhilfen.