Die EnBW kündigt einen neuen Schnellladepark für Elektroautos in Empfingen an. Foto: © www.endredulic.com/Endre Dulic - www.endredulic.com

Die EnBW kündigt einen weiteren Schnellladepark in Baden-Württemberg an. Dieser entsteht in Empfingen an der Autobahn A81.

Der Standort ist verkehrsgünstig gelegen für das schnelle Zwischenladen: für Fernreisende auf halber Strecke zwischen Stuttgart und Zürich sowie für regionale Fahrten zwischen Freudenstadt und Balingen. Das Energieunternehmen hat das Grundstück für den neuen Schnellladepark kürzlich erworben und plant den Beginn der Bauarbeiten für kommendes Jahr. Mit dem Bau des neuen Standorts verdichtet die EnBW die Schnellladeinfrastruktur im Südwesten weiter.

 

Bürgermeister ist erfreut

Ferdinand Truffner, Bürgermeister in Empfingen, sagt: „Wir freuen uns auf den Schnellladepark in Empfingen, da wir bisher noch keine Infrastruktur errichten konnten.“ Frühere Gespräche mit anderen Anbietern von Ladeparks führten nicht zu einer Realisierung. „Bereits mein Vorgänger war an dem Thema dran, aber dass es so lange dauert und so zäh ist, war uns allen nicht bewusst. Nun freuen wir uns auf einen verlässlichen Partner“, so Truffner weiter.

Acht ultraschnelle Ladepunkte

Die EnBW errichtet in Empfingen acht ultraschnelle Ladepunkte mit einer Leistung von je bis zu 300 Kilowatt. Bei Fahrzeugen, die die maximale Ladeleistung nutzen können, reicht ein 20-minütiger Ladestopp für eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Bei Bedarf kann die EnBW die Anzahl der Schnellladepunkte vor Ort auf bis zu 24 verdreifachen. Wie alle ihre Ladestandorte wird die EnBW auch den Ladepark in Empfingen mit 100 Prozent Ökostrom betreiben.

„Wir bauen unsere Schnellladestandorte dort, wo Autofahrer schnell zwischenladen möchten oder wo sie sich ohnehin aufhalten“, ergänzt Volker Rimpler, Leiter Bau & Rollout E-Mobilität bei der EnBW. „Der geplante Schnellladepark in Empfingen liegt sowohl für Reisende auf dem Weg in die Schweiz oder nach Norden als auch für die Bürger Empfingens und der Region optimal. Dank hochmoderner Schnellladepunkte an dem zentralen Verkehrsknotenpunkt vor Ort können sie auch ohne heimische Wallbox elektrisch und damit nachhaltiger unterwegs sein.“

Das Foto zeigt die Lade-Anlage in Rutesheim. So soll sie künftig auch in Empfingen aussehen. Foto: EnBW

Bundesweit größtes Schnellladenetz

Die EnBW hat bereits heute das bundesweit größte Schnellladenetz errichtet und baut dieses in hohem Tempo weiter aus. Bis Ende des Jahrzehnts möchte sie rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte betreiben. Das ist ein relevanter Beitrag für den bis dahin benötigten Gesamtbedarf von 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten in Deutschland. Dafür investiert das Unternehmen jedes Jahr deutlich mehr als 100 Millionen Euro.

Bürgermeister ist erfreut

Ferdinand Truffner, Bürgermeister in Empfingen, sagt: „Wir freuen uns auf den Schnellladepark in Empfingen, da wir bisher noch keine Infrastruktur errichten konnten.“ Frühere Gespräche mit anderen Anbietern von Ladeparks führten nicht zu einer Realisierung. „Bereits mein Vorgänger war an dem Thema dran, aber dass es so lange dauert und so zäh ist, war uns allen nicht bewusst. Nun freuen wir uns auf einen verlässlichen Partner“, so Truffner weiter.

Acht ultraschnelle Ladepunkte

Die EnBW errichtet in Empfingen acht ultraschnelle Ladepunkte mit einer Leistung von je bis zu 300 Kilowatt. Bei Fahrzeugen, die die maximale Ladeleistung nutzen können, reicht ein 20-minütiger Ladestopp für eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Bei Bedarf kann die EnBW die Anzahl der Schnellladepunkte vor Ort auf bis zu 24 verdreifachen. Wie alle ihre Ladestandorte wird die EnBW auch den Ladepark in Empfingen mit 100 Prozent Ökostrom betreiben.

„Wir bauen unsere Schnellladestandorte dort, wo Autofahrer schnell zwischenladen möchten oder wo sie sich ohnehin aufhalten“, ergänzt Volker Rimpler, Leiter Bau & Rollout E-Mobilität bei der EnBW. „Der geplante Schnellladepark in Empfingen liegt sowohl für Reisende auf dem Weg in die Schweiz oder nach Norden als auch für die Bürger Empfingens und der Region optimal. Dank hochmoderner Schnellladepunkte an dem zentralen Verkehrsknotenpunkt vor Ort können sie auch ohne heimische Wallbox elektrisch und damit nachhaltiger unterwegs sein.“

Das Foto zeigt die Lade-Anlage in Rutesheim. So soll sie künftig auch in Empfingen aussehen. Foto: EnBW

Bundesweit größtes Schnellladenetz

Die EnBW hat bereits heute das bundesweit größte Schnellladenetz errichtet und baut dieses in hohem Tempo weiter aus. Bis Ende des Jahrzehnts möchte sie rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte betreiben. Das ist ein relevanter Beitrag für den bis dahin benötigten Gesamtbedarf von 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten in Deutschland. Dafür investiert das Unternehmen jedes Jahr deutlich mehr als 100 Millionen Euro.