Sozialgemeinschaft ehrt engagierte Funktionäre für langjährige Mitgliedschaft

Dunningen (rm). Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der Dunninger Sozialgemeinschaft wurden bewährte und zuverlässige Funktionäre für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Dies gilt für Hans Joachim Pieronczyk, der seit der Gründung der Gemeinschaft als Kassierer mit einer Vielzahl von Aufgaben und sozusagen als Geschäftsführer tätig ist. Wo stände die Sozialgemeinschaft und die politische Gemeinde ohne ihn, der eine Halbtageskraft auf dem Rathaus ersetze, so Vorsitzender Storz unter dem Beifall der Versammlung.

Oswald Kammerer war als Vorsitzender des Krankenpflegevereins Dunningen von 1981 bis zur Auflösung in die Sozialgemeinschaft im Jahr 1994 tätig und dann auch in dieser weitere zwei Jahre. Seit 2004 ist er wieder als stellvertretender Vorsitzender tätig und für die Wirte- und Kuchenbäckerorganisation im "Adlerbrunnen" zuständig.

Geehrt wurde auch Roland Mager, der zunächst vier Jahre Vorsitzender des Lackendorfer Krankenpflegevereins und für eine kurze Übergangszeit auch Vorsitzender der Sozialgemeinschaft war, der er nun seit zehn Jahren als Schriftführer zur Verfügung steht.

Ein besonders guter Geist im Verein und im Haus Adlerbrunnen ist Gisela Rapp seit der Eröffnung dieser Einrichtung im Oktober 1998. Unermüdlich, selbstlos und einfühlsam wirkt diese Frau in der Betreuung der Hausbewohner mit Basteltagen und in Kooperation mit den Kindergärten. Mit viel Liebe und Fantasie sowie mit Unterstützung ihres Gatten besorgt sie entsprechend der jeweiligen Jahreszeit die Dekoration des Foyers, die Teichillumination für das Sommerkonzert und ist Einsatzleiterin bei der Nachbarschaftshilfe. In diesem Zusammenhang wurde auch Heidi Werner genannt, die bis zu ihrer schweren Erkrankung vorbildhaft ein breites Aufgabengebiet in Seedorf bewältigte.

Nicht zuletzt aber wurde der Vorsitzende Hans Peter Storz selbst gewürdigt, der lange im Vorfeld der Sozialgemeinschaft als Kommunalpolitiker unnachgiebig und überzeugend als Wegbereiter auch außerhalb der Gemeinde am Werk war und als Vater derselben bezeichnet werden kann.

Storz sorgt vor allem dafür, dass in den beiden Häusern Adlerbrunnen und Eschachtreff laufend ansprechende Veranstaltungen stattfinden können.