Als ehrenamtliche Mitglieder in der Helfer-vor-Ort-Gruppe des DRK Meßstetten helfen Oliver Bodmer, Dominik Ebert und Selina Löffler (von links) dabei, die wertvolle Zeit bis zum Eintreffen von Notarzt oder Rettungswagen zu überbrücken – unentgeltlich. Foto: Dunja Kuster

Um die Zeit bis zum Eintreffen eines Notarztes zu überbrücken, werden auch „Helfer-vor-Ort“ alarmiert – zum Beispiel die des DRK Meßstetten. Drei Mitglieder erzählen, was sie antreibt – und wo es auch gefährlich werden kann.

Bis ein Rettungswagen und Notarzt eintreffen, können mitunter mehrere Minuten vergehen. Um diese Zeit, so gut es geht, zu überbrücken, werden auch Helfer-vor-Ort-Gruppen (HvO) des DRK alarmiert.