Beim Herbstfest des DRK Ortsvereins Meßstetten stellte auch die Rettungshundestaffel Zollernalb sich und ihre Arbeit vor. Foto: Rüdiger Wysotzki

Der DRK Ortsverein Meßstetten hat zur Schlachtplatte bei seinem Herbstfest in die Festhalle eingeladen.

Zu seinem traditionellen Herbstfest hatte der DRK Ortsverein Meßstetten die Bürger in die Turn- und Festhalle eingeladen. Zum Mittagessen standen unter anderem die herzhafte Schlachtplatte und vegetarische Schupfnudeln auf der Karte.

 

Nachmittags wurde Kaffee und Kuchen kredenzt; zudem bot das Jugendrotkreuz selbst gemachte Waffeln an.

Infos zur Drohnengruppe, Rettungshunden und Hausnotruf in Meßstetten

Um die Mittagszeit füllte sich die Festhalle auf den letzten Platz. Für die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Heike Sieber war es eine Freude die Gäste in der Halle begrüßen zu dürfen.

Der Musikverein Meßstetten spielt in der vollen Halle auf. Foto: Rüdiger Wysotzki

Der Musikverein Meßstetten begleitete musikalisch gekonnt einen großen Teil des Nachmittags. Im Foyer hatte die Drohnengruppe des DRK Ortsvereins Bitz ihr Equipment aufgebaut. Die Rettungshundestaffel Zollernalb war mit vier Ansprechpartnern und einem Rettungshund ebenfalls mit von der Partie.

In historischer Kleidung führten Mitglieder des DRK Ortsvereins einen Rollator-Tanz auf. Foto: Rüdiger Wysotzki

Der DRK Kreisverband Zollernalb informierte über die Einrichtung eines eigenen Hausnotrufs. Einen Rollatoren-Tanz der besonderen Art hatte der Ortsverein für einen Bühnenauftritt vorbereitet. In eher historisch anmutender Kleidung zeigten sich die Darsteller ein wenig sportlich.

Die Kinder waren hellauf begeistert von dem Rettungshund

Die Rettungshundestaffel Zollernalb zeigte, wie sie mit einem Hund nach einer vermissten Person sucht. Foto: Rüdiger Wysotzki

Für Ruhe im Saal sorgte gegen Veranstaltungsende hin die Rettungshundestaffel, die Teile ihrer Ausbildung auf den Bühnenbrettern vorstellte – und überzeugend die Sucher nach einer vermissten Person mittels eines Rettungshundes demonstrierte.

Als angeboten wurde, dass sich auch Kinder „suchen“ lassen könnten, gab es kurzfristig kein Halten mehr – aber die Profis der Staffel hatten, wie auch der eingesetzte Hund, die Lage im Griff.