Mitglieder des Dotternhausener Albvereins haben den Kloster-Felsenweg bei Inzigkofen erkundet.Foto: Privat Foto: Schwarzwälder Bote

Freizeit: Albverein ist unterwegs

Dotternhausen. Die Albvereinsortsgruppe Dotternhausen ist bei strahlendem Sommerwetter nach Inzigkofen gefahren und hat dort den Kloster-Felsenweg erkundet.

Die Teilnehmer erlebten bei schweißtreibenden Temperaturen einen unvergesslichen Wandertag. Dieser Premiumwanderweg, der mit einer Länge von 13 Kilometern und 550 Höhenmetern eine gewisse Herausforderung darstellt, überrascht im Lauf der Tour immer wieder mit erstaunlichen Felsformationen, schönen Ausblicken und dank vieler Info-Tafeln interessanten Einblicken.

Die Teufelsbrücke über die Höll-Schlucht, imposante Gesteinsformationen, Höhlen, der Amalienfelsen und natürlich die beeindruckende Hängebrücke über die Donau ließen die Wanderer immer wieder innehalten und staunen über diese besondere Landschaft im Donau- und Schmeietal.

Bei der Abschlusseinkehr dankte die Ortsgruppenvorsitzende Ilse Ringwald im Namen der Wandergruppe den Organisatoren Klaus-Peter und Simone Schickling für die Vorbereitung und Realisierung dieser Spätsommerwanderung.