Eduard Brekardin gewährt in seinem Vorstellungsvideo auch Einblicke in sein Privatleben und zeigt zwei von ihm restaurierte Oldtimer.Screenshot: Visel Foto: Schwarzwälder Bote

Wahl: Eduard Brekardin stellt im Video seine Oldtimer vor

Dotternhausen (bv). Eduard Brekardin vor der Festhalle, an seinem Schreibtisch und inmitten zweier von ihm restaurierter Oldtimer: Der Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Dotternhausen gibt in seinem zwei Minuten und acht Sekunden langen Vorstellungsvideo auch Einblicke in sein Hobby.

Zunächst erläutert er vor der Festhalle, was er in Dotternhausen als Bürgermeister vorhat. Zunächst nennt er die Senkung der Gewerbesteuer, um mehr Firmen anzusiedeln und weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Zudem will er ein "Mitfahrbänkle" einrichten, sich für ein Mehrgenerationenhaus stark machen und Bauplätze und Wohnungen für junge Familien bereitstellen, damit diese in Dotternhausen "ihr Leben leben können".

Auch Holcim ist ein Thema: Er möchte "die Gräben nicht zuschütten, sondern gemeinsam die Probleme aus der Welt schaffen".

Dann beantwortet er die Frage, weshalb er Bürgermeister werden will: "Das ist kein Lehrberuf, sondern Berufung." Er fühle sich dazu berufen. Er könne gut mit Menschen umgehen und habe viel im sozialen Bereich gearbeitet. "Ich will die Menschen zusammenführen, damit sie sich mögen und lieben", sagt er.

Als Bürgermeister werde man ihn aber nicht nur im Rathaus antreffen, sondern überall dort, wo seine Hilfe benötigt werde – in den Vereinen, bei den Ehrenamtlichen und in den Firmen. Während er das sagt, sieht man ihn an seinem Schreibtisch sitzen.

Dann kommt wieder ein Schnitt: Brekardin steht zwischen einem Golf und einem Mercedes. Seine Leidenschaft, führt er aus, sei es, alte Dinge neu zu beleben. Das Video endet mit dem Satz: "So wie diese beiden Fahrzeuge, die ich eigenständig wieder zum Leben erweckt habe."