Bürgermeisterin Marion Maier muss weiter auf ihre offizielle Amtseinsetzung warten.Foto: Privat Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunales: Schlussrate aus Eppler-Erbe

Dotternhausen (bv). Wann die neu gewählte Bürgermeisterin Marion Maier offiziell in ihr Amt eingesetzt wird, ist immer noch nicht klar.

Noch kein Termin für Feierstunde in Sicht

Wie Maier in der Sitzung des Gemeinderats informierte, sei ihre Amtseinsetzung zunächst Ende Januar geplant gewesen. Dann sei sie wegen Corona aufs Frühjahr verschoben worden. Auch angesichts der derzeitigen Corona-Lage sei eine Amtseinsetzung in größerem Rahmen nicht möglich. Deshalb sei die Feierstunde noch einmal verschoben worden. Ein Termin dafür stehe noch nicht fest.

Maier konnte aber auch Erfreuliches mitteilen. So erhalte die Gemeinde für den Anschluss der Schlossbergschule ans schnelle Internet einen Zuschuss. Erwartet werden 125 000 Euro.

Restbetrag aus Erbschaft eingegangen

Inzwischen sei auch die letzte Schlussrate aus der Erbschaft von Artur Eppler abgerechnet worden. Die Gemeinde Dotternhausen erhalte daraus 17 000 Euro; insgesamt seien es 820 000 Euro.

Weiter teilte Bürgermeisterin Maier mit, dass die Gemeinde Eltern von Neugeborenen künftig nicht mehr mit einem Buch, sondern mit anderen Geschenken beglückwünschen wolle. Diese sollten von Dotternhausener Geschäften und Firmen sein, die sich diesbezüglich bei der Gemeindeverwaltung verwenden könnten.