Dass diese Summe zusammengekommen sei, sei den vielen Spendern und Mitgliedern zu verdanken, aber auch den Aktivitäten des Fördervereins. Allerdings, so Münch, könnten aufgrund der Corona-Situation keine weiteren Veranstaltungen geplant werden. Der Förderverein sei aber zuversichtlich, dass es im kommenden Jahr wieder aufwärts gehe und zu gegebener Zeit wieder Veranstaltungen organisiert werden könnten.
Doch auch in Corona-Zeiten ist der Förderverein nicht untätig geblieben und hat versucht, seinem Ziel näherzukommen. So könne weiterhin der Kirchenwein und Kirchensekt bestellt werden, sagte Münch.
Die Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Gaby Klein, war erfreut und dankte dem Förderverein für das Engagement. Dieses verdiene großen Respekt und Anerkennung. Sie dankte allen Spendern. "Wir haben eine zeitintensive Arbeit hinter uns und opfern diese für die schöne St.-Martinus-Kirche", sagte sie. Das Gotteshaus wurde 1885 erbaut; nach den Baumaßnahmen erstrahle sie wiederum in neuem Glanz. Klein: "Eine Kirche lebt davon, besucht zu werden – ob zum Gottesdienst oder zur stillen Anbetung." Die Kirche sei stets für alle Menschen da, ob bei freudigen oder bei traurigen Ereignissen.
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