Der erste Burgberger Dorfflohmarkt stieß auf gute Resonanz. Stände waren über den ganzen Ort verteilt. Die Organisatoren waren zufrieden.
Nach der vorbereitenden Organisation des ersten Dorflohmarkts, die auf mehrere Schultern verteilt war, zeigten sich die Verantwortlichen mit dem Ablauf zufrieden.
Annika Bildhauer, Markus Bur am Orde, Melanie Meyer und Verena Schobries blickten am Morgen erst einmal sorgenvoll gen Himmel. Hier waren doch dunkle Wolken aufgezogen, die nichts Gutes ahnen ließen. Petrus hatte jedoch ein einsehen mit den Flohmarkt-Organisatoren – und es blieb den Tag über trocken.
Mehr als 30 Stände erstreckten sich in Burgberg in alle Himmelsrichtungen. Nach etwas zähem Beginn fanden sich doch einige Gäste ein. Sie konnten einen ausgedehnten Spaziergang vom Winterberg in Richtung Weiler zurück über die Burgstraße, Glaswaldstraße und über den Hutzelweg und die Talstraße zur Friedrich-Schiller-Grundschule unternehmen.
Vielseitiges Angebot
Unterwegs konnten die liebevoll gestalteten Stände bewundert werden. Das Angebot war durchaus enorm. Spielsachen, Dekoartikel, Kuscheltiere, Bücher, Kleidung, Schmuck, Geschirr und Bilder warteten auf Abnehmer. So manches Schnäppchen konnten die Gäste hierbei erhaschen.
Unterwegs konnte auch eine Stärkung in Form von Würstchen oder einer Waffel zu sich genommen werden. Auch Getränke waren an einzelnen Ständen im Angebot.
Kinderschminken für die kleinen Gäste
Auf dem Pausenhof der Grundschule war der Förderverein der Einrichtung eingebunden und servierte Kaffee und Kuchen. Für die kleinen Gäste gab es hier auch Kinderschminken.
„Aller Anfang ist schwer“ – so könnte der Start bezeichnet werden. Dennoch soll es nach dem Willen der vier Verantwortlichen eine Wiederholung geben, eventuell auch mit einem neuen Konzept.