Weltfrauentag: Mit Marianne Schätzle endet am Freitag die Veranstaltungsreihe
Donaueschingen (jak). Sieben Veranstaltungen verteilt auf drei Wochen: Das ist der Weltfrauentag in Donaueschingen. "Bis jetzt lief es richtig, richtig toll", sagt Sigrid Zwetschke, die mit Traudel Scheu die größte Veranstaltungsreihe dieser Art im Kreis organisiert. Mit über 80 Teilnehmerinnen beim Frauenfrühstück sei man beinahe an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Das Thema des Vortrages, der sich mit der Körpersprache beschäftigte, war derweil nicht nur für Frauen interessant: "Wir hatten dieses Mal sogar einen Mann beim Frauenfrühstück", sagt Zwetschke. Seine Frau hatte sich im Vorfeld erkundigt, ob er auch teilnehmen könnte. "Im Flyer steht ja ausdrücklich geschrieben, dass auch Männer willkommen sind."
Auch die Kunst lockte: "Die Führung im Art-Plus wird von Jahr zu Jahr besser angenommen", erklärt Zwetschke. Positiv komme auch die gleichzeitige Kinderführung an. Neben zwei sehr gut besuchten Veranstaltungen im Cinebaar gab es auch eine Krimilesung in der Stadtbibliothek: "Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen. Es ist sogar ein Schuss gefallen, keine Ahnung wie sie das gemacht haben."
Weitere Informationen: "Früher war nix to go" mit Marianne Schätzle am Freitag, 29. März, 20 Uhr, im Gewölbekeller. Karten gibt es bei der Tourist-Info.
