Donaueschingen (cos). Zu öde, zu langweilig, zu trist, das sind Donaueschingens

Donaueschingen (cos). Zu öde, zu langweilig, zu trist, das sind Donaueschingens Spielplätze – auch in den Augen der Stadtverwaltung und Gemeinderäte. Doch weil bei 19 Spielplätzen nicht jeder ein Volltreffer sein kann, und bereits die Ausstattung eines einzigen Unsummen verschlingt (Beispiel Spielplatz Bühlstraße: Er kostete 80 000 Euro), will sich die Stadt darauf konzentrieren, am Irmapark einen ganz Tollen zu schaffen und die restlichen Plätze sukzessive nur ein bisschen aufzuwerten. Grünes Licht gaben die Stadträte gestern für den Abbau des Spielplatzes im Störling, der Spielplatz im Tafelkreuz darf bleiben. Vom Baulandverkauf im Störling erhofft man sich im Gegenzug eine sechsstellige Summe. Damit ließe sich spielplatztechnisch einiges verwirklichen.