17 Velofahrer machten sich in Donaueschingen auf den Weg, die Bergkuppe des Fürstenbergs zu erklimmen. Foto: Bombardi Foto: Schwarzwälder-Bote

34. Radsternfahrt auf den Fürstenberg

Donaueschingen (bo). 17 Donaueschinger Starter nutzen die Gelegenheit am Musikantenbrunnen zur 34. Radsternfahrt auf den Fürstenberg erstmals in Richtung Feuerwehrgerätehaus aufzubrechen. Unter der Leitung von Bürgermeisterstellvertreterin Sigrid Zwetschke waren sie auch erstmals mit der Fahrerin einer Fahrradstaffel unterwegs, die als Schlussfahrerin den Tross zusammenhielt. Sternfahrt-Initiator und Alt-Oberbürgermeister Bernhard Everke war ebenfalls mit von der Partie.

 

Am schlechten Wetter mag es wohl gelegen haben, dass in diesem Jahr weniger Velofahrer den steilen Anstieg zur Bergkuppe in Angriff nahmen.

So kam die Radsternfahrt komplett ohne amtierenden Schultes aus. Zehn Fahrer erklommen aus Blumberg, der Eichbergstadt im Süden der Baar, den Berg. Geisingen trat mit ebensovielen Fahrern unter der Leitung von Bürgermeisterstellvertreter Paul Haug in die Pedale. Neun Wagemutige Bergspezialisten trugen von der Gastgeberstadt Hüfingen zum Gelingen der Veranstaltung bei. Im Tross mit dabei, hatten sie mit Michael Schwär, Mitarbeiter im Amt für Kultur, Sport und Tourismus den einzigen Bräunlinger. Wie immer sorgte die Trachtengruppe Fürstenberg für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.