Die Wolterdinger Theatergruppe mit (vorne liegend) Ingo Held, dahinter von links, Stefan Zwick, Matthias Günther, Bernhard Mößner, dahinter von links, Silvia Bürer, Susanne Kögler, Patrick Mantel, Armin Maier, Helga Zwick und Tina Reichmann. Fotos: Reichart Foto: Schwarzwälder Bote

Laienspielgruppe: Heiterer Zweiakter dreht sich um Liebe und Geld / Auftritte am 30. März und 6. April

Bald geht es wieder rund, und der Vorhang geht auf: Seit 26 Jahren schon gibt es die Theaterabende im größten Donaueschinger Stadtteil. Wegen der großen Resonanz wird das Stück wieder an zwei Abenden aufgeführt.

Donaueschingen-Wolterdingen. Schon seit Monaten proben die Laienspieler des Wolterdinger Fasnetvereins Bregtal-Glonki, um den Besuchern am Samstag, 30. März, und am darauffolgenden Samstag, 6. April, jeweils um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle unterhaltsame Abende bescheren zu können. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr. Platzreservierungen sind nicht möglich.

Rollen scheinen Akteuren auf den Leib geschrieben

"Und ewig rauschen die Gelder" heißt die Farce in zwei Akten aus der Feder von Michael Cooney, die die Narren aufführen. Und einmal mehr scheinen die Rollen der einzelnen Akteure geradezu auf den Leib geschrieben zu sein. Dies können die Besucher in den vergangenen Jahren wohl bestätigen. Schon alleine die Gestik und Mimik der einzelnen Spieler animiert ohne Witz schon zum Schmunzeln. Dafür verantwortlich ist Theatermacher Bernhard Mößner, der immer ein glückliches Händchen bei der Auswahl hat.

Und darum geht es in dem Stück: Erich Schütz (Bernhard Mößner) bringt es nicht übers Herz, seiner Frau Linda (Helga Zwick), zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu denken.

Staatliche Hilfe kommt ins Rollen

Während seine Frau noch glaubt, ihre bessere Hälfte ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaften ins Rollen. Von Arbeits-, Invaliden-, Unfall-, Kranken- über Wohn- und Kindergeld, lässt er nichts aus. Als dann mal ein Prüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht alles über ihm zusammenzubrechen. Mehr wird nicht im Vorfeld verraten. Auf der Bühne zu sehen sind neben Bernhard Mößner und Helga Zwick, die seit Anbeginn der Theaterzeit dabei sind, Matthias Günther, Stefan Zwick, Ortschaftsratmitglied Armin Maier, Silvia Bürer, Ingo Held, Patrick Mantel und Susanne Kögler. Regie und Souffleuse übernimmt Tina Reichamann.

Zahlreiche Helfer hinter den Kulissen

Für die Maske sind Gabi Hauptvogel und Tina Vogler zuständig, für das Bühnenbild Frank Kögler und Kai Waschek, für den Ton Matthias Kögler und Thomas Koffler.

Eintrittskarten können nur telefonisch bei Susanne Kögler unter der Nummer 07705/10 28 und bei Bernhard Mößner, Mobiltelefon 0172/7 14 92 90, bestellt beziehungsweise reserviert werden. Im Vorverkauf kostet eine Karte acht Euro, sie wird an der Abendkasse hinterlegt. Karten an der Abendkasse kosten neun Euro.

Laienspielgruppe tritt am 30. März und 6. April auf

Heiterer Zweiakter rund um Liebe und Geld

Wolterdingen – Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht, sagt man doch. Und wenn es auch auf Kosten des Sozialstaates ist. Ja, das wird was werden. Bald geht es wieder rund, und der Vorhang geht auf: Seit 26 Jahren schon gibt es die Theaterabende im größten Donaueschinger Stadtteil. Wegen der großen Resonanz wird das Stück wieder an zwei Abenden aufgeführt.

Schon seit Monaten proben die Laienspieler des Wolterdinger Fasnetvereins Bregtal-Glonki, um den Besuchern am Samstag, 30. März, und am darauffolgenden Samstag, 6. April, jeweils um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle unterhaltsame Abende bescheren zu können. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr. Platzreservierungen sind nicht möglich.

"Und ewig rauschen die Gelder", heißt die Farce in zwei Akten aus der Feder von Michael Cooney, was die Narren aufführen. Und einmal mehr scheinen die Rollen der einzelnen Akteure geradezu auf den Leib geschrieben zu sein. Dies können die Besucher in den vergangenen Jahren wohl bestätigen. Schon alleine die Gestik und Mimik der einzelnen Spieler animiert ohne Witz schon zum Schmunzeln.

Dafür verantwortlich ist Theatermacher Bernhard Mößner, der immer ein glückliches Händchen bei der Auswahl hat. Und darum geht es in dem Stück: Erich Schütz (Bernhard Mößner) bringt es nicht übers Herz, seiner Frau Linda (Helga Zwick), zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu denken.

Während seine Frau noch glaubt, ihre bessere Hälfte ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaften ins Rollen. Von Arbeits-, Invaliden-, Unfall-, Kranken-, Wohn-und Kindergeld, läßt er nichts aus. Als dann mal ein Prüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht alles über ihm zusammenzubrechen. Mehr wird nicht im Vorfeld verraten..

Auf der Bühne zu sehen sind neben Bernhard Mößner und Helga Zwick, die schon seit Anbeginn der Theaterzeit dabei sind, Matthias Günther, Stefan Zwick, Ortschaftsratmitglied Armin Maier, Silvia Bürer, Ingo Held, Patrick Mantel und Susanne Kögler.

Regie und Souffleuse liegen in den Händen von Tina Reichamann. Für die Maske sind Gabi Hauptvogel und Tina Vogler zuständig, für das Bühnenbild Frank Kögler und Kai Waschek, für den guten Ton Matthias Kögler und Thomas Koffler.

Hinweis auf Bilder zum Artikel: Bild 1 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_1-13523.jpg BU 1 : Die Wolterdinger Theatergruppe mit (vorne liegend) Ingo Held, dahinter von links, Stefan Zwick, Matthias Günther, Bernhard Mößner, dahinter von links, Silvia Bürer, Susanne Kögler, Patrick Mantel, Armin Maier, Helga Zwick und Tina Reichmann. Bild: Anita Reichart Bild 2 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_2-13523.jpg BU 2 : Irrungen und Verwirrungen spielen in dem Stück , im Bild, Ingo Held und Helga Zwick,eine große Rolle. Bild: Anita Reichart

INFOBOX:

Hier gibt es Karten

Eintrittskarten können nur telefonisch bei Susanne Kögler, 0 77 05/10 28 und Bernhard Mößner, 01 72/7 14 92 90 bestellt beziehungsweise reserviert werden. Im Vorverkauf kostet eine Karte acht Euro, an der Abendkasse neun Euro. Diese werden dann an der Abendkasse hinterlegt. (rei)

Laienspielgruppe tritt am 30. März und 6. April auf

Heiterer Zweiakter rund um Liebe und Geld

Wolterdingen – Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht, sagt man doch. Und wenn es auch auf Kosten des Sozialstaates ist. Ja, das wird was werden. Bald geht es wieder rund, und der Vorhang geht auf: Seit 26 Jahren schon gibt es die Theaterabende im größten Donaueschinger Stadtteil. Wegen der großen Resonanz wird das Stück wieder an zwei Abenden aufgeführt.

Schon seit Monaten proben die Laienspieler des Wolterdinger Fasnetvereins Bregtal-Glonki, um den Besuchern am Samstag, 30. März, und am darauffolgenden Samstag, 6. April, jeweils um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle unterhaltsame Abende bescheren zu können. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr. Platzreservierungen sind nicht möglich.

"Und ewig rauschen die Gelder", heißt die Farce in zwei Akten aus der Feder von Michael Cooney, was die Narren aufführen. Und einmal mehr scheinen die Rollen der einzelnen Akteure geradezu auf den Leib geschrieben zu sein. Dies können die Besucher in den vergangenen Jahren wohl bestätigen. Schon alleine die Gestik und Mimik der einzelnen Spieler animiert ohne Witz schon zum Schmunzeln.

Dafür verantwortlich ist Theatermacher Bernhard Mößner, der immer ein glückliches Händchen bei der Auswahl hat. Und darum geht es in dem Stück: Erich Schütz (Bernhard Mößner) bringt es nicht übers Herz, seiner Frau Linda (Helga Zwick), zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu denken.

Während seine Frau noch glaubt, ihre bessere Hälfte ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaften ins Rollen. Von Arbeits-, Invaliden-, Unfall-, Kranken-, Wohn-und Kindergeld, läßt er nichts aus. Als dann mal ein Prüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht alles über ihm zusammenzubrechen. Mehr wird nicht im Vorfeld verraten..

Auf der Bühne zu sehen sind neben Bernhard Mößner und Helga Zwick, die schon seit Anbeginn der Theaterzeit dabei sind, Matthias Günther, Stefan Zwick, Ortschaftsratmitglied Armin Maier, Silvia Bürer, Ingo Held, Patrick Mantel und Susanne Kögler.

Regie und Souffleuse liegen in den Händen von Tina Reichamann. Für die Maske sind Gabi Hauptvogel und Tina Vogler zuständig, für das Bühnenbild Frank Kögler und Kai Waschek, für den guten Ton Matthias Kögler und Thomas Koffler.

Hinweis auf Bilder zum Artikel: Bild 1 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_1-13523.jpg BU 1 : Die Wolterdinger Theatergruppe mit (vorne liegend) Ingo Held, dahinter von links, Stefan Zwick, Matthias Günther, Bernhard Mößner, dahinter von links, Silvia Bürer, Susanne Kögler, Patrick Mantel, Armin Maier, Helga Zwick und Tina Reichmann. Bild: Anita Reichart Bild 2 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_2-13523.jpg BU 2 : Irrungen und Verwirrungen spielen in dem Stück , im Bild, Ingo Held und Helga Zwick,eine große Rolle. Bild: Anita Reichart

INFOBOX:

Hier gibt es Karten

Eintrittskarten können nur telefonisch bei Susanne Kögler, 0 77 05/10 28 und Bernhard Mößner, 01 72/7 14 92 90 bestellt beziehungsweise reserviert werden. Im Vorverkauf kostet eine Karte acht Euro, an der Abendkasse neun Euro. Diese werden dann an der Abendkasse hinterlegt. (rei)

Von Anita Reichar

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht, sagt man doch. Und wenn es auch auf Kosten des Sozialstaates ist. Ja, das wird was werden. Bald geht es wieder rund, und der Vorhang geht auf: Seit 26 Jahren schon gibt es die Theaterabende im größten Donaueschinger Stadtteil. Wegen der großen Resonanz wird das Stück wieder an zwei Abenden aufgeführt.

Schon seit Monaten proben die Laienspieler des Wolterdinger Fasnetvereins Bregtal-Glonki, um den Besuchern am Samstag, 30. März, und am darauffolgenden Samstag, 6. April, jeweils um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle unterhaltsame Abende bescheren zu können. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr. Platzreservierungen sind nicht möglich.

"Und ewig rauschen die Gelder", heißt die Farce in zwei Akten aus der Feder von Michael Cooney, was die Narren aufführen. Und einmal mehr scheinen die Rollen der einzelnen Akteure geradezu auf den Leib geschrieben zu sein. Dies können die Besucher in den vergangenen Jahren wohl bestätigen. Schon alleine die Gestik und Mimik der einzelnen Spieler animiert ohne Witz schon zum Schmunzeln.

Dafür verantwortlich ist Theatermacher Bernhard Mößner, der immer ein glückliches Händchen bei der Auswahl hat. Und darum geht es in dem Stück: Erich Schütz (Bernhard Mößner) bringt es nicht übers Herz, seiner Frau Linda (Helga Zwick), zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu denken.

Während seine Frau noch glaubt, ihre bessere Hälfte ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaften ins Rollen. Von Arbeits-, Invaliden-, Unfall-, Kranken-, Wohn-und Kindergeld, läßt er nichts aus. Als dann mal ein Prüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht alles über ihm zusammenzubrechen. Mehr wird nicht im Vorfeld verraten..

Auf der Bühne zu sehen sind neben Bernhard Mößner und Helga Zwick, die schon seit Anbeginn der Theaterzeit dabei sind, Matthias Günther, Stefan Zwick, Ortschaftsratmitglied Armin Maier, Silvia Bürer, Ingo Held, Patrick Mantel und Susanne Kögler.

Regie und Souffleuse liegen in den Händen von Tina Reichamann. Für die Maske sind Gabi Hauptvogel und Tina Vogler zuständig, für das Bühnenbild Frank Kögler und Kai Waschek, für den guten Ton Matthias Kögler und Thomas Koffler.

Hinweis auf Bilder zum Artikel: Bild 1 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_1-13523.jpg BU 1 : Die Wolterdinger Theatergruppe mit (vorne liegend) Ingo Held, dahinter von links, Stefan Zwick, Matthias Günther, Bernhard Mößner, dahinter von links, Silvia Bürer, Susanne Kögler, Patrick Mantel, Armin Maier, Helga Zwick und Tina Reichmann. Bild: Anita Reichart Bild 2 : dox_19_do_glonki_theater_wolt__dox_19_do_glonki_theater_wolt_2-13523.jpg BU 2 : Irrungen und Verwirrungen spielen in dem Stück , im Bild, Ingo Held und Helga Zwick,eine große Rolle. Bild: Anita Reichart

INFOBOX:

Hier gibt es Karten

Eintrittskarten können nur telefonisch bei Susanne Kögler, 0 77 05/10 28 und Bernhard Mößner, 01 72/7 14 92 90 bestellt beziehungsweise reserviert werden. Im Vorverkauf kostet eine Karte acht Euro, an der Abendkasse neun Euro. Diese werden dann an der Abendkasse hinterlegt. (rei)