Hamburg - Der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher ist 25 Jahre nach dem Mauerfall mit dem Marion-Dönhoff-Preis für internationale Verständigung und Versöhnung ausgezeichnet worden. Die Wochenzeitung „Die Zeit“, die „Zeit“-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und die Marion-Dönhoff-Stiftung würdigten damit am Sonntag in Hamburg unter anderem die diplomatische Durchsetzungsfähigkeit des FDP-Politikers. „Sie wird den Deutschen ebenso in Erinnerung bleiben wie das Bild des Ministers auf dem Balkon unserer Botschaft in Prag (...) oder wie sein Markenzeichen: die ärmellosen gelben Pullis“, sagte der Jury-Vorsitzende Theo Sommer. Genscher wurde in Abwesenheit geehrt. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er nicht zu der Feierstunde kommen.
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