Freizeit: Höhenfeuer und Traktorentreff am Wochenende
Dobel. Das Festwochenende (20. und 21. Juli) kann kommen: Nach zahllosen Stunden Vorbereitung sind die Sportfreunde mit dem Höhenfeuer-Vorbereitungen in den letzten Zügen.
Vergangenen Samstag wurden die Zelte gestellt, das großzügige Festzelt mit Bühne ebenso wie das Barzelt, in dem es wieder eine originelle Überraschung geben wird, wie Sportfreunde-Chef Markus Treiber berichtet. Vor fast acht Wochen war das Sägen des Holzes im Dobler Forst eine der ersten Arbeiten, die angegangen wurden, ergänzt sein Vize Mike Barth.
In wechselnder Besetzung waren viele Sportkameraden, aber auch "Bagger-Karle" Neuweiler und Werner Schaible mit schwerem Gerät zugange. Jetzt ragen die Holzstangen erwartungsvolle 20 Meter in den blauen Sonneninsel-Himmel.
Wie jedes Jahr haben sie einen stabilen Unterbau in Blockhausbauweise. Und wie seit dem 40er-Jubiläumsfeuer vor zwei Jahren einen Panoramabalkon, der irgendwann am späteren Samstagabend von den Flammen mit verschlungen wird.
Band "Radioman"
Die Holzstammabschnitte für die Schwedenfeuer stehen bereit, und neu in diesem Jahr wird es auch massive sägeraue Sitzbänke in großem Rund um die Feuerstelle geben. Feuerwehr und DRK werden wiederum für Sicherheit sorgen.
Im Festzelt kann es hoch hergehen, neben Sportfreunden und Helfern befreundeter Vereine an der Speisen- und Getränketheke ist die Band "Radioman" am Samstagabend für gute Unterhaltung zuständig.
Oldtimer zu sehen
Am Sonntag beim Unimog-, Traktoren- und Motorradtreff gibt es ab dem Vormittag wieder Oldtimer zu bewundern.
Vor und hinter den Kulissen zählt echte Dobler Zusammenarbeit: Der Musikverein ist für den musikalischen Frühschoppen ab 11 Uhr zuständig, die Sportfreunde-Jugend fürs Mittagessen, die TSV KidsDance-Gruppe für eine kurzweilige Nachmittagseinlage ab 14.30 Uhr. Dazu spielt – schon traditionell – die Rentnerkapelle Gruibingen.
Die Sportfreunde freuen sich an beiden Tagen auf zahlreiche Gäste – Oldtimerfreunde wie solche, die samstags die besondere Atmosphäre am Höhenfeuer unmittelbar miterleben möchten. Einschließlich all derer, wie Sportfreunde-Vize Barth schmunzelt, die das Feuer bisher aus der Rheinebene heraus aus der Ferne bewundert haben.