Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner hatte in der Ottenheimer Brennerei Südstrasse zum Handwerker-Frühstück geladen. Ihr Missfallen äußerten die Anwesenden vor allem über die EU-Bürokratie und das Rentenniveau.
Die Anwesenden setzten sich zusammen aus regionalen Repräsentanten sowie Schwanauer Fenster- und Heizungsbauern, Schreinern und Gastronomen. Fechner wiederum hatte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Verena Hubertz mitgebracht, die in ihrer Partei für Wirtschaft, Klima sowie Bauen und Wohnen zuständig ist. Damit sei sie ja so etwas wie der Habeck von der SPD, hieß es scherzhaft aus dem Publikum. Hubertz wollte da nicht widersprechen.