Spätestens seit der Anton-Hofreiter-Debatte steht hinter dem Traum vom Einfamilienhaus ein dickes Fragezeichen. Kann man ihn trotzdem weiterträumen? Die Architektenschaft hat die Frage im Stuttgarter Wechselraum lebhaft diskutiert.
Ein Fleckchen Erde besetzen: Ist es dieser archaische Impuls? Oder hat die Sehnsucht nach dem Häuschen mit Garten doch eher kapitalistisch-pekuniäre Hintergründe? Schließlich sind Grund und Boden ein sicheres Renditeversprechen. Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Baden-Württemberg setzte nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause bei der Wiederaufnahme des Diskussionsformats der „Wechselgespräche“ bei den Urgründen des Traums vom Einfamilienhaus an.
Angebot wählen
und weiterlesen
Unsere Abo-Empfehlung:
- 4 Wochen kostenlos
- Danach nur 6,99 € mtl.*
- Jederzeit kündbar
- Ein Jahr zum Vorteilspreis
- Danach jederzeit kündbar