Der Gemeinderat diskutiert über die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems. (Symbolbild) Foto: ©  momius – stock.adobe.com

Die Stadt Triberg treibt die Digitalisierung voran und plant die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS). Mit dem System „Enaio“ von KommOne sollen Abläufe künftig optimiert werden. Die Umsetzung kann jedoch frühestens 2026 erfolgen.

Die Stadtverwaltung soll digitaler werden. In einem ersten Schritt soll nun ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingeführt werden, als zentralen Baustein. Ziel dabei sei es laut Daniel Forwig, Dokumente nach einem einheitlichen Schema (Aktenplan) digital abzulegen, um eine rechtskonforme Aufbewahrung bis hin zu einer möglichst papierlosen Verwaltung.