„Ich bin, was ich bin, ob die Leute diese Wahrheit mögen oder nicht“, sagt Christina Hecke. Foto: Steffi Henn

Sie war schon Staatsanwältin und zuletzt in „Spätzle arrabbiata“ eine böse Bürgermeisterin. Die wirklichen Dramen hat die Schauspielerin Christina Hecke aber im wahren Leben hinter sich gebracht.

Stuttgart - Es müsste schon einiges passieren, um Christina Hecke aus der Bahn zu werfen. Was andere aufregt, lässt sie kalt. Angst hat sie nur selten – und vor Corona schon gar nicht. 42 Jahre ist die Schauspielerin alt, steht mitten im Leben und hat erst vor Kurzem die Dreharbeiten zum neuen Stuttgarter „Tatort“ hinter sich gebracht – und wirkt doch abgeklärt wie jemand, der schon einiges mitgemacht hat auf dieser Welt.