Sie möge es rau, sagt Schmidbauer. Mit Sprüngen vom Turm in der Halle kann sie weniger anfangen. Hier ist sie bei einem Wettbewerb auf den Azoren zu sehen – vor Corona. Foto: Red Bull Content Pool/Romina Amato

Seit 17 Monaten hängt Deutschlands beste Klippenspringerin Iris Schmidbauer in Neuseeland fest. Wir haben mit ihr gesprochen – über Schleudertrauma, Sponsoring by Oma und der Sehnsucht nach deutschem Kuchen.

Stuttgart/Wellington - Saisonstart? Unklar. Einkommen? Schwierig. Visum? In der Schwebe. Seit fast eineinhalb Jahren ist Deutschlands beste Klippenspringerin Iris Schmidbauer in Neuseeland und kann nicht zurück. Dort gibt es zwar kaum Einschränkungen aufgrund der Coronapandemie, reibungslos ist ihr Alltag vor Ort trotzdem nicht. Wir haben mit ihr gesprochen.