Der „Malerfürst“ Markus Lüpertz stellt sich selbst gern als Genie und Meister alten Schlags dar. Am 25. April wird er achtzig– Zeit zum Feiern bleibt wenig, denn Lüpertz arbeitet gerade an einer großen Kunstaktion in Karlsruhe.
Stuttgart - Vielleicht ist es sogar gut, dass derzeit keine großen Partys möglich sind. Denn Markus Lüpertz ist im Stress. Seit Wochen ackert er im Akkord und bearbeitet den feuchten Ton. In den nächsten Tagen müssen mehr als hundert Keramikplatten gebrannt und bemalt werden. Die Zeit ist knapp, im November soll „Genesis“ eingeweiht werden, so nennt sich das Kunstprojekt, das Markus Lüpertz für die neuen U-Bahn-Stationen in Karlsruhe fertigt.
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