Narrenzunft: Volker Ositschan begrüßt acht Hästräger / Alle trinken das Teufelsgesöff

Dauchingen. Mit einer besonderen Zeremonie wurden während des Abstaubens acht neue Hästräger in die Reihen der Aktiven der Dauchinger Narrenzunft aufgenommen. Mit einer besonderen Zeremonie wurden während des Abstaubens acht neue Hästräger in die Reihen der Aktiven der Dauchinger Narrenzunft aufgenommen.

Volker Ositschan in seiner Eigenschaft als Zunftmeister begrüßte die Neuen und hatte zu jedem ein paar erklärende Worte. So sei Dennis Arlt in eine aktive Dauchinger Narrenfamilie hineingeboren, und der Fasnetgoascht sei ihm mit der Muttermilch eingegeben worden.

Seit über zehn Jahren in der Zunftjugend aktiv

Auch Marc Sempert durfte seinen Eid auf die Narrenzunft ablegen, ist er doch bereits seit über zehn Jahren in der Zunftjugend aktiv. Der kleine Timo Adolf wurde von seiner Teufels-Mama ins Häs gesteckt, für ihn sei die Fasnet etwas ganz Selbstverständliches.

Marina Schmidt gleiche rein optisch eher einem Engel, sei aber im Herzen ein echter Teufel, so der erste Zunftmeister. Auch Dominik Messner habe den Fasnetsvirus bereits vom Vater erhalten, er sei nach einer Probezeit jetzt bereit ein echter Teufel zu sein. Jan Fehrenbach sei ein engagierter Vereinsmensch und kenne das Umzuglaufen bereits von der Landjugend und der Musikkapelle.

Lena Zernikov hat ebenfalls bereits Umzugserfahrung sammeln können. In ihrem Probejahr habe sie bewiesen, dass ihr das Häs und sie in die Zunft passe.

Mit Dominik Wursthorn nehme man einen weiteren erfahrenen Vereinler in die Zunft auf. Dieser habe sich bereits in seiner Bewährungszeit stets präsent gezeigt und sich insbesondere am jüngsten Vereinsausflug kräftig engagiert.

Fuchsschwanz und Scheme gründlich abgestaubt

Alle Neuen durften sich beim Eid ablegen und dem Genießen des Teufelsgesöffs erneut beweisen und bekamen nach gründlichem Abstauben Fuchsschwanz und Scheme ausgehändigt, um sich anschließend unter das närrische Volk zu mischen.