Der Landesdatenschützer in seiner Behörde, in der die Datenströme per Lichtinstallation sichtbar gemacht werden. Foto: Allgöwer

Künstliche Intelligenz verändert rasant die Welt. Dass sie den Datenschutz abhängt, das möchte Stefan Brink, der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Baden-Württemberg verhindern.

Das maschinelle Lernen und die künstliche Intelligenz erobern immer mehr Lebensbereiche – vom autonomen Fahren bis hin zu Gesichtserkennung und Assistenzrobotern für Pflegebedürftige. „Lässt sich verantworten, was da passiert“, fragt da nicht nur der Datenschutz. Nur zu oft wissen die Nutzer gar nicht, was da passiert, bemängelt Stefan Brink. Für den Landesbeauftragten für den Datenschutz gibt es nur eine Lösung: „Wir müssen darauf bestehen, dass alles, was mit KI verbunden ist, transparent ist.“