Das Parkschwimmbad von oben. 2022 will die Stadt das Freibad sanieren und modernisieren. Foto: Müller

In den städtischen Haushalten macht sich die Corona-Krise mittlerweile bemerkbar. Dennoch planen die Gemeinden, wie die Infrastruktur weiter ausgebaut werden kann. Wichtige Projekte können nicht vernachlässigt werden. Und so tut sich auch in Donaueschingen 2022 wieder einiges.

Donaueschingen – Das neue Gebiet Am Buchberg kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken: Es gab militärische Nutzung, später die Verwendung als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, und nun entsteht dort ein neuer Stadtteil mit Wohnbebauung. Im nördlichen Bereich hat sich dort auch schon viel getan: Bestehende Gebäude wurden saniert, neue sind entstanden. Jetzt geht es im Süden weiter. Noch im Januar geht es an den Abbruch von zwölf Gebäuden im Bereich südlich der Prinz-Karl-Egon-Straße und nördlich des André-Noël-Platzes. Das Ganze wird rund 1,5 Millionen Euro kosten. Wobei die Bezeichnung "Aufhübschung" fast schon untertrieben ist.