Der Schock ist verdaut – aber die Schmerzen sind nach dem Sturz auf der Reiteralm noch da. Daniela Maier blickt dennoch zuversichtlich auf das nächste Weltcup-Event im schweizerischen Veysonnaz. Foto: Gunter Wiedemann

Weshalb die Gesamt-Weltcup-Zweite den Kurs auf der Reiteralm nicht besonders liebt. Wie es für Daniela Maier nun weitergeht.

Am vergangenen Freitag zur Mittagsstunde auf der Reiteralm (Österreich). Es läuft das Halbfinale beim Skicross-Weltcup der Damen. Daniela Maier (SC Urach), die bis dahin Führende im Gesamt-Weltcup und eine halbe Stunde zuvor souverän durchs Viertelfinale gefahren, stürzt im mittleren Teil der Strecke und fliegt mit viel Wucht ins Streckenfangnetz.