Mit Platz drei beim Skicross-Weltcup in Arosa unterstrich Daniela Maier (SC Urach) am Montagabend ihre Topform.
Bei extremen Bedingungen – minus 16 Grad Lufttemperatur, minus 23 Grad Schneetemperatur – schaffte die Furtwangerin in einer Neuauflage des Olympia-Finales zum zweiten Mal binnen einer Woche den Sprung aufs Treppchen – hinter der schwedischen Dominatorin Sandra Naeslund und der Kanadierin Marielle Thompson – und vor der Schweizerin Fanny Smith. Wir haben mit ihr in Arosa gesprochen.