Die Lupe hilft beim Lesen – doch auf der Nase bleibt sie leider selten Foto:  

Eye Card Leselupe – Die Lupe hilft zwar beim Lesen – doch auf der Nase bleibt sie leider selten.

Stuttgart - Irgendwann trifft sie fast jeden, die Altersweitsichtigkeit. Dann ist es gut, die Lesebrille immer in Reichweite zu haben. Noch besser, man hat viele davon: Am Schreibtisch sowieso, aber auch auf der Sofalehne zur Zeitungslektüre, auf dem Nachttisch natürlich, in der Küche, im Auto, falls man doch mal das Kleingedruckte auf der Karte entziffern muss. Man kann sich aber auch eine Karte auf die Nase stecken. Die Eye Card Leselupe (Pro Idee Versand, ein Doppelpack kostet 18,90 Euro) ist scheckkartengroß und vergrößert um das Zweieinhalbfache. Das Gute: Die Plastiklupe ist leicht und passt sogar in den Geldbeutel. Das Schlechte: Sie fällt einem entweder sofort von der Nase, oder sie nimmt einem die Luft zum Atmen, weil sie auf die Nasenflügel drückt. Zudem steht die Karte wirklich keinem gut zu Gesicht. Da tut es auch eine normale Lupe für weniger Geld.

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