Enttäuschte Hoffnungen: Eine Spritze mit dem Curevac-Impfstoff Foto: dpa/Christoph Schmidt

Der Impfstoff von Curevac schützt nach den bisherigen Daten nicht so gut vor Infektionen mit dem Coronavirus. Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren?

Stuttgart - Der Tübinger Impfstoffhersteller Curevac hat enttäuschende Daten zur Wirksamkeit seines Corona-Impfstoffs vorgelegt. Demnach schützt das Vakzin nur zu 47 Prozent vor einer Infektion mit dem Virus. Wir erklären, wie die Schutzwirkung ermittelt wird und wie solche Werte zu interpretieren sind.